Stadtpolizei wird noch weiblicher

Die Stadtpolizei Vöcklabruck hat Verstärkung bekommen: Die Vorchdorferin Elisabeth Pöschko, seit 27 Jahren im Polizeidienst, gehört seit wenigen Tagen zum Team von Gerald Klement. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Irene Hinterlechner bringt sie „weiblichen Touch“ in die siebenköpfige Mannschaft.
„In der Stadtpolizei ist man noch näher am Bürger“, begründet sie nach Jahren bei der Bundespolizei in Linz und zuletzt in Altmünster ihren Wechsel nach Vöcklabruck. „Ich möchte sowohl für die großen als auch die kleinen Anliegen der Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker da sein.“
Und sie erwartet ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, von der Schulwegsicherung bis zur Überwachung von Veranstaltungen: „Wie ich gehört habe, tut sich hier in der Innenstadt ziemlich viel!“
Auch die Gäste der Stadt sollen sich sicher fühlen durch eine starke Präsenz der „Freunde und Helfer“ auf den Straßen.
Sicherheit ist auch in der Freizeit ein großes Thema bei Naturliebhaberin Pöschko, ist sie doch seit vielen Jahren Funktionärin bei der Wasserrettung Vorchdorf.
Und so sieht Elisabeth Pöschko ihrer neuen Aufgabe mit großer Freude entgegen. Die wird sowohl von Dienststellenleiter Gerald Klement als auch von Vöcklabrucks Bürgermeister Herbert Brunsteiner vollinhaltlich geteilt. Sie heißen die frischgebackene Stadtpolizistin herzlich willkommen.


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