ServusTV - Bares für Rares Österreich mit Willi Gabalier

Willi Gabalier 
Fotorechte: © ServusTV / Benedikt Müller
Willi Gabalier Fotorechte: © ServusTV / Benedikt Müller

So., 20.09., ab 20:15 Uhr

Kuriositäten, lange in Vergessenheit geratene Liebhaberstücke oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten: Ab Herbst präsentiert Willi Gabalier die rot-weiß-rote Variante der wohl bekanntesten Antiquitätensendung im deutschsprachigen Fernsehen und vermittelt zwischen den österreichischen Händlern und Anbietern. Garagengold, Scheunenfunde und Dachbodenschätze aus dem ganzen Land finden sich hier ein, um von den österreichischen Experten fachmännisch bewertet zu werden.

Zwischen Sensationsfunden und Ladenhütern
Jede Menge Raritäten werden auch diesmal wieder, immer sonntags, ab 20:15 Uhr, in der rot-weiß-roten Variante des Erfolgsformats Bares für Rares präsentiert. Garagengold, Scheunenfunde und Dachbodenschätze aus dem ganzen Land finden sich in der beliebten Show ein, um von den österreichischen Experten fachmännisch bewertet zu werden. Erstmalig führt ServusTV-Moderator Willi Gabalier als Gastgeber durch die Sendung und vergibt das heißbegehrte Händlerkärtchen, das zum Verkauf in der Sendung berechtigt. Zwischen den österreichischen Händlern und Anbietern geschieht auch in den kommenden Episoden immer wieder Spannendes, Überraschendes und wahrhaft Kurioses. Am Ende stellt sich jedoch immer die gleiche Frage: Krimskrams oder teure Rarität?

Diese Besonderheiten kommen unter anderem in dieser Folge vor:
Mit einem Motorrad kommt Herbert Binder aus Retz zu „Bares für Rares Österreich“. Das Gefährt bringt Altwarenexperten Mario Hämmerle zum Staunen. Der Experte stellt fest, dass es sich hierbei um ein sehr seltenes Modell des deutschen Motorrad- und Büromaschinenherstellers Triumph aus dem Jahr 1954 handelt. Es ist der Fahrzeugtyp 350er „Boss“ und dies ist auch an der Auspuffanlage gut zu erkennen, die zur Geräuschdämmung, genannt Blase oder Birne, beiträgt.

Leopold Schwaiger aus Bad Hall war selbst als Antiquitätenhändler tätig und bringt daher ein besonders prunkvolles Objekt mit. Der neue Zuwachs in der Sendung, Kunsthistoriker Constantin Staus-Rausch, nimmt das sakrale Stück genau unter die Lupe. Es handelt es sich hierbei nämlich um keinen Hausaltar, wie vom Verkäufer vermutet, sondern um ein sogenanntes Reliquiar. Hier wurden Reliquien zur Präsentation untergebracht, genauer gesagt irdische Überreste von Heiligen sowie Gegenstände religiöser Verehrung.

Die Expertise gibt den Ton an
Für ServusTV sind erneut wahre Kapazunder ihres Fachs am Werk, die den Verkäufern durch ihre Einschätzung das nötige Rüstzeug für die Verhandlungen bei den Händlern mitgeben. Die Expertise kommt unter anderem von Gabriele Breisach, Mario Hämmerle, Mag. Karin Schlager, Constantin Staus-Rausch und Prof. Erich Tromayer. Im Händlerraum von Bares für Rares Österreich liefern sich im Anschluss die Händler spannende Bieterduelle, um die Antiquitäten für sich zu beanspruchen. Mit dabei sind Ing. Richard Armstark, Markus Kral, Katharina Marchgraber, Josef Obermoser, Wolfgang Pauritsch, Stefan Patzl, Markus Schwindsackl, Markus Strassner und Helmut Tkalec.

Neuer Gastgeber bei Bares für Rares Österreich
Willi Gabalier wurde am 22. September 1981 in Friesach als ältestes von vier Kindern geboren. Nach seiner Schullaufbahn studierte er Kunstgeschichte, Geografie und Theologie. 2013 eröffnete Willi Gabalier seine eigene Tanzschule in Graz. Er lebt mit seiner Ehefrau und Tanzpartnerin Christiana auf einem Bauernhof in der Steiermark. Das mehr als 400 Jahre alte Haus haben die beiden selbst renoviert - stilecht mit Brunnen vor dem Haus und Kachelofen in der Stube. Willi Gabalier zählt zu den besten Tänzern des Landes und konnte auch im Musikbusiness (Tog & Nocht, Aufsteh’n) bereits erfolgreich Fuß fassen.

Weitere Meldungen

Kieler Woche / Prettner- Flachberger Sailing

Kieler Woche / Prettner- Flachberger Sailing

Nach einer mehrwöchigen verletzungsbedingten Segelpause – Vorschoter Jakob Flachberger erlitt Mitte Juli beim Training am Gardasee eine schmerzhafte Rippenverletzung – konnte das junge Segelduo Keanu Prettner/Jakob Flachberger vom Wolfgangsee Mitte August wieder im olympischen 49er durchstarten.

weiter lesen ...