ServusTV - 200 Mal „Heimatleuchten“

Conny Bürgler und Richie Deutinger 
Fotorechte: © ServusTV / Valentin Weinhäupl
Conny Bürgler und Richie Deutinger Fotorechte: © ServusTV / Valentin Weinhäupl

Am 15. April 2016 wurde die erste „Heimatleuchten“-Folge bei ServusTV ausgestrahlt. Viereinhalb Jahre, 200 Folgen und rund 10.000 „Heimatleuchten“-Minuten später hat sich das Doku-Format zur erfolgreichen Dachmarke und zum fixen Programmpunkt vieler Österreichinnen und Österreicher am Freitaghauptabend bei ServusTV entwickelt.

Stetiger Quoten-Aufwärtstrend
„,Heimatleuchten spiegelt zu 100 % die DNA von ServusTV wider. Regionalität, traditionelle Werte sowie Menschen und deren Geschichten sind das Rezept dieser unverwechselbaren Sendung. Die Entwicklung von anfangs 3,3 % Marktanteil auf 5,9 % (12+) im aktuellen Jahr freut mich ganz besonders“, sagt ServusTV-Intendant Ferdinand Wegscheider. Die stärkste Sendung „Das Zillertal“ erreichte am 20. September 2019 einen Marktanteil von 8,6 %. Die höchste Durchschnittsreichweite erzielte „Rund um den Traunsee“ am 27. März 2020 mit 306 Tsd. Zuschauern und einem Marktanteil von 7,8 %.

Unverwechselbare Geschichten aus ganz Österreich
Das aufwendig produzierte Prime-Time-Format zeigt lebendige Einblicke in verschiedene ländliche Regionen Österreichs und entführt die Zuseher in die „Heimatleuchten“-Welt: Diese erzählt vom echten Leben, von echten Familien, von echtem Handwerk – von Menschen, die mit bloßen Händen etwas erschaffen, ob Käse oder Gipfelkreuz. Es gibt kein Bundesland, das noch nicht mehrfach in der Doku-Reihe geleuchtet hat. Die kleinste Region, der eine komplette Sendung gewidmet wurde, ist das Brandnertal in Vorarlberg mit nur rund 2.000 Einwohnern.

200. Folge aus dem Salzburger Pongau
Oft sind es Brüche im Leben, die die Menschen zu ihrer wahren Berufung führen und die „Heimatleuchten“ so packend zu erzählen weiß. Wie z. B. Ernst Höllwart in der Jubiläumssendung „Wild unterwegs – im Pongau“ am 20. November: Der ehemalige Cobra-Polizist trainiert heute die traditionellen Ranggler. Oder Max Steinbauer, ein Fotograf, der mangels Aufträge während des Corona-Lockdowns zum Hüttenwirt umsattelte.

Ein Produkt, das alle begeistert
„Fast immer haben die Protagonisten in den Filmen etwas gemeinsam: Eine große Begeisterung und Überzeugung für das, was sie tun – und das habe ich als Regisseur auch“, sagt Dietrich Heller, Regisseur zahlreicher „Heimatleuchten-Produktionen. Den „Heimatleuchten-Präsentatoren Conny Bürgler und Richie Deutinger ist es wichtig, möglichst nah an die Protagonisten heranzukommen: „Das gelingt uns sehr gut, denn wenn die Menschen das Gefühl haben, dass man mit ihnen authentisch und ehrlich spricht, einfach nur ,normal‘ gegenübertritt, gewähren sie tiefe Einblicke in ihr Leben und das ist das Spannende daran und macht die Menschen und Geschichten lebendig für die Zuseher.“

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