Jedermann unterstützt im November Movember.

Und zwar der Jedermann. Cornelius Obonya, der 2013 bei den Salzburger Festspielen im „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ die legendäre Hauptrolle übernehmen wird, engagiert sich für die Movember-Kampagne.

„Movember versucht, Männer davon zu überzeugen, über die eigene Gesundheit und die dazugehörige Vorsorge zu reden. Das fällt vielen nicht leicht. Ich habe mich dazu entschlossen, weil das wichtig ist. Männer sterben früher, das ist so, aber wir können tatsächlich etwas tun, dass uns mehr Lebenszeit erhalten bleibt, als wir vermuten würden“, sagt Cornelius Obonya über die weltweite Charity-Organisation, die heuer offiziell auch in Österreich eine Kampagne durchführt.

Einen Mo (für Moustache/Schnurrbart) kann sich Cornelius Obonya im November aus drehtechnischen Gründen nicht wachsen lassen. Das angefügte Foto von Christian Anderl entstand bereits im Oktober.

Movember sammelt in 21 Ländern weltweit Spenden für die Prostatakrebs- und Depressionsforschung. Mit dem sichtbaren Zeichen des Schnurrbarts, der von 1. Bis 30. November wächst, soll das Bewusstsein für Männerkrankheiten im Allgemeinen und für Prostatakrebs und Depression im Besonderen, gestärkt werden.
Seit Beginn der Kampagne 2004 in Australien wurden weltweit rund 230 Millionen Euro an Spenden gesammelt. Internationale Botschafter waren u.a. Justin Bieber, Sylvester Stallone, Ronan Keating, Jenson Button, Aksel-Lund Svindal und eine Vielzahl von NHL-Stars von Jaromir Jagr bis Sidney Crosby.

In Österreich sind neben Cornelius Obonya u.a. Rupert Henning, Herbert Prohaska, die Eishockey-Profiteams aus Wien, Salzburg und Graz, Handball-Cupsieger Fivers Margareten, die Olympia-Segler Delle Karth/Resch und Schmid/Reichstädter sowie die „Mo-Sistas“ Kati Bellowitsch, Nadine Brandl und Marion Reiff Botschafter von Movember.
Weitere Informationen finden Sie unter www.movember.com

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