US-Botschafterin Wesner in Laakirchen

Die Miba investiert seit Jahrzehnten in eine qualitativ hochwertige Lehrlingsausbildung. Neben Österreich bildet das Unternehmen inzwischen auch in der Slowakei und bald auch in den USA Lehrlinge nach österreichischem Vorbild aus. US-Botschafterin Wesner kam gestern zum Lokalaugenschein nach Laakirchen.

„Die bereits engen Beziehungen zwischen Österreich und den USA werden noch enger werden, wenn Miba ihr erstes Lehrlingsausbildungsprogramm in den USA starten wird. Gemeinsam können wir gute Arbeitsplätze schaffen und Mitarbeitern in beiden unseren Ländern helfen, jene Fertigkeiten zu erwerben, die sie brauchen, um mit den Anforderungen des 21sten Jahrhunderts schritthalten zu können“, so die Botschafterin der Vereinigten Staaten in Österreich, Alexa Wesner. „Wir wollen weiter wachsen und brauchen dafür weltweit speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb übertragen wir unser Ausbildungssystem auch in andere Länder. Davon profitieren auch unsere Standorte in Österreich“, erklärt Miba Chef F. Peter Mitterbauer.

Momentan wird das Ausbildungsprogramm in den USA aufgebaut, nächstes Jahr sollen die ersten Auszubildenden starten. Die Miba ist seit knapp 30 Jahren selbst in den USA aktiv. Heute arbeiten dort für die Miba mehr als 600 Beschäftigte an fünf Produktionsstandorten. Insbesondere die hohe Nachfrage aus der Automobilindustrie trägt aktuell zur positiven Entwicklung der Miba in den USA bei.

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