FPÖ-Frauenreferat traf Stenzel

Zum „Treffpunkt Frau“ waren die Freiheitlichen Frauen des Bezirkes Vöcklabruck eingeladen, um die Wiener FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel bei einem persönlichen Treffen kennenzulernen und mit ihr über aktuelle Themen zu sprechen. „Eines der Hauptthemen dabei war natürlich das subjektive Sicherheitsgefühl. Dieses ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden und ist vor allem Frauen selbst, aber auch wegen ihrer Kinder, ein Anliegen“, so die stellvertretende Bezirksparteiobfrau Vzbgm. Eva Striedinger aus Vöcklamarkt.

Der starke Anstieg an Gewaltdelikten mache die Frauen zunehmend besorgt. Stenzel verwies darauf, dass der starke Zuzug von jungen muslimischen Männern nach Österreich eine sicherheitspolitisch große Herausforderung darstelle. „Das vorherrschende Frauenbild in den Herkunftsländern dieser Männer ist mit jenem der westlichen Welt nicht vereinbar und gerade durch den politischen Islam habe sich das noch massiver zum Nachteil der Frauen entwickelt“, sind für Stenzel die Folgen nun auch durch die unkontrollierte Massenmigration in Europa zu spüren.

Die Integration der vielen jungen Männer funktioniere überhaupt nicht. „Die FPÖ forderte Taten zum Schutz der Frauen in Österreich ein. Gerade das Integrationsministerium von Sebastian Kurz ist hier absolut säumig“ so Stenzel bei ihrem Besuch in Attersee, wo sie durch die FPÖ-Obfrau Helga Sturm herzlich begrüßt wurde. Einig waren sich die Wiener freiheitliche Stadträtin und die anwesenden freiheitlichen Frauen aus dem Bezirk Vöcklabruck darüber, „dass bei der kommenden Nationalratswahl für Frauen das Thema Sicherheit eine zentrale Rolle spielt und das Wahlverhalten durchaus beeinflussen wird.“

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