SEECROSSING GMUNDEN 2018 - ein toller Erfolg!

Der Traunsee in Gmunden brodelte als über 160 Schwimmerinnen und Schwimmer zum SEECROSSING 2018 starteten. Das T3 Tria Team Traunsee veranstaltete am Freitag 27.7.2018 das zweite SEECROSSING in Gmunden. Gestartet wurde auf zwei Distanzen. Die klassische Strecke führte vom Freisitz Roth über 1500 Meter zum Rathausplatz und die ambitionierteren Sportler/innen machten sich vom Rathausplatz weg auf die 3000 Meter Strecke zum Freisitz Roith und zurück zum Rathausplatz.
Bei einer optimalen Wassertemperatur von 21 Grad war der Neoprenanzug erlaubt und wurde auch mit einigen Ausnahmen verwendet. In unglaublichen Zeiten kamen die schnellsten Schwimmer/innen in`s Ziel am Rathausplatz, wo sie vom Sprecher und Hauptveranstalter Robert JÄGER und hunderte Sportbegeisterte unter Anfeuerung und Applaus empfangen wurden.
Auf der klassischen Strecke von 1500 Meter siegte bei den Männern Martin SKALNIK mit einer Zeit von 00:23.03.93 Minuten vor Stephan PILZER vom TV Passau mit 00:24.27.76 und als Dritter Daniel HOFER vom 1. USC Traun mit 00:24.28.00.
Bei den Damen war Livia UNTERBERGER mit ihren 15 Jahren vom LTC Seewinkel mit einer Zeit von 00:23.49.71 die Schnellste vor ihrer Schwester Leni UNTERBERGER mit 13 Jahre und einer Zeit von 00:26.40.01 und als Dritte Birgit LABMAYER vom ÖWR OÖ mit 00:27.16.59.
Die 3000 Meter schaffte bei den Herren in einer unglaublichen Zeit von 00:35.56.47 Dietmar HAIBÖCK vom FH OÖ Sports Team, vor Tom THALHAMMER vom SU Südstadt Trisharks mit 00:37.37.67 und Dritter Georg ENZENBERGER vom MACHSPORT mit 00:38.51.26.
Schnellste bei der Damenwertung der 3000 Meter war Daniela ZSOLNAI vom SwimBikeRun Enns mit einer Zeit von 00:43.36.92 vor Magdalena REINEGGER mit einer Zeit von 00:43.42.49 und Bianca MORVILLO vom Union RLC Sternwarte mit 00:44.43.09.
Der Veranstalter konnte sich über ein unfallfreies Sportereignis bei Traumwetter freuen. Dem Team T3 unter Leitung von Robert JÄGER muss ein Riesen Kompliment für die Organisation und den reibungslosen Ablauf ausgesprochen werden. Ebenso den vielen Helfern am Wasser mit ihren Booten, Kanus und Standup Paddel Bords, die die Sportler auf der ganzen Strecke begleiteten.

Weitere Meldungen