ASKÖ Ebensee - Scharnstein 1:1 (1:0)

Die ASKÖ Ebensee zeigt im Rudolf Engl-Stadion eine der stärksten Leistungen in diesem Herbst. Von Beginn weg war man mit der nötigen Konzentration am Werk. Das größte Manko im letzten Heimspiel 2019 war die Chancenauswertung. Schon beim 1:0 in der 5. Minute brauchte es nach einem sehenswerten Pass von Sebastian Leitner drei Versuche - einen von Dominik Leitner, einen von Pavlovic und schlussendlich den trockenen Abschluss von Hackl, ehe der Ball im Netz war. Gegen Ende der ersten Hälfte fanden die Gäste aus Scharnstein besser ins Spiel, die größte Chance entschärfte jedoch Torhüter Huemer. In der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild - die bereits genannten Herren erspielten sich sehenswerte Möglichkeiten, brachten den Ball aber nicht mehr im Tor unter. Dass dann das nötige Glück und ein Stück weg auch das Fingerspitzengefühl des Mannes mit der Pfeife fehlte, erschwerte die Situation zusätzlich. So bestätigte sich eine der ältesten Fußballweisheiten überhaupt: Wer die Tore nicht macht … . In der 68. Minute trafen die Scharnsteiner vom Punkt weg zum 1:1. Der Elfmeter war nebensächlich, die herausgespielte Chance der Gäste wäre wohl auch ohne Foul im Tor gelandet. Bei diesem Spielstand blieb es auch - wenngleich die ASKÖler dem Siegtreffer viel näher waren, als einer drohenden Niederlage. Das gibt Mut für das letzte Spiel des Jahres 2019. Am Sonntag, den 10.11. geht es noch auswärts zu Steyrermühl, ehe ein denkwürdiges Fußballjahr, gekrönt vom überraschenden Aufstieg, zur Ruhe kommt. Reserve (2:4, Tore für Ebensee: 2x Köhl)

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