ABI Werner Fischer wurde wiedergewählt.

Alle Kommandanten und Kommandantenstellvertreter der zehn Feuerwehren waren zur Wahlversammlung vollzählig erschienen. Landesbranddirektor-Stellvertreter Gerhard Pötsch leitete in seiner Funktion als Bereichskommandant von Liezen die Wahlversammlung im Rüsthaus Altaussee, zu der er auch die Vizebürgermeisterin von Altaussee, Barbara Ronacher, sowie die Bürgermeister von Bad Aussee, Franz Frosch und Grundlsee, Franz Steinegger, begrüßen konnte. Die befreundeten Einsatzkräfte von Polizei, Rotem Kreuz und Bergrettung waren durch Polizeidienstellenleiter Harald Winkler, Landesrettungsrat Ott Marl und Gebietseinsatzleiter Christian Hütter vertreten. Sehr erfreut war man auch über die Anwesenheit der zahlreichen Presse.

LBD-Stv. Gerhard Pötsch zeigte sich bereits bei der Abgabe der Wahlvorschläge über die Einigkeit im Ausseerland erfreut und gab bekannt, dass drei gültige Wahlvorschläge, alle lautend auf den amtierenden ABI Werner Fischer, abgegeben wurden. Die 21 Wahlberechtigen waren sich bei der Stimmabgabe einig, sodass in einem Wahlgang die Wahlvorschläge auch umgesetzt wurden und ABI Werner Fischer mit 20 Stimmen, bei einer ungültigen Stimme, für die nächsten 5 Jahre die Geschicke des Feuerwehrabschnittes Bad Aussee leiten wird.
Bei den anschließenden Wortmeldungen konnte der neu gewählte ABI sein Vorstellungen und Ziele präsentieren. Die Bürgermeister waren ob des eindeutigen Ergebnisses sehr stolz auf ihre Verantwortungsträger in den Feuerwehren und versprachen die bestmögliche Zusammenarbeit mit dem neuen Abschnittskommandanten. Seitens der Einsatzorganisationen wurde vor allem die koordinierte und kameradschaftliche Zusammenarbeit sehr hervorgehoben.

Mit dieser Entscheidung ginge man mit guten Gewissen in die nächste Zukunft, welche für Gemeinden, Feuerwehren und den anderen Einsatzorganisationen sicher nicht leichter wird. Aber der Garant für das Funktionieren dieser - für die Öffentlichkeit unentbehrlichen Kraft – wie es die Freiwilligen Feuerwehren in den Gemeinden sind, ist jede einzelne Feuerwehrfrau und jeder einzelne Feuerwehrmann. Aber auch immer mehr, die Arbeitgeber dieser freiwilligen Helfer, welche wesentlich dazu beitragen, dass die Helfer ihren freiwillig übernommenen Dienst auch ausüben können.

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