Enttäuschender 7.Platz bei ÖMS für Freiberger/Teufl

Foto: Gert Nepel
Foto: Gert Nepel

Es sollte das Grande-Finale und ein toller Abschluss der erfolgreichsten Saison fürs Beachteam Freiberger/Teufl werden. Am Ende war aber „nur“ Platz 7 drin.
Im ersten Spiel des Bewerbs, gegen die U21 Staatsmeisterinnen, dominierten die Oberösterreicherinnen Eva und Valerie noch die Partie. Am bereits gut gefüllten Center Court fuhren sie einen deutlichen 2:0 Erfolg ein.

Um den Einzug ins Viertelfinale warteten die jungen Trainingspartner Friedl/Pfeffer. In einem von Eigenfehlern geprägten Spiel gingen die Youngstars ganz knapp als Siegerinnen vom Platz und die Beach-Union OÖ Girls mussten in den Loser Pool – für die nächsten Partien hieß es dann: verlieren verboten!

Samstagmorgen durften die OÖ-Ladies erneut am Center Court gegen Bauer/Haselsteiner, den amtierenden OÖ Vizelandesmeistern, ran. In Satz 1 spielten Eva und Valerie wieder gewohnt druckvoll und konzentriert, nahezu ohne Fehler, bis in Satz 2 der Faden riss und trotz einiger Fehler doch trotzdem am Ende Freiberger/Teufl mit 2:0 als Siegerinnen vom Platz gingen.

Erneut um den Einzug ins Viertelfinale warteten altbekannte Gegner: Almer/Radl. Die Bilanz gegen die Beiden in der Woche zu vor: ein Sieg und eine Niederlage. Eva und Valerie wussten also, dass sie ihr bestes Volleyball zeigen mussten. Satz eins war an Spannung nicht zu überbieten, nach anfänglichem Rückstand kämpften sich Eva und Valerie zurück in die Partie, hatten selbst Satzbälle, aber am Ende kosteten erneut zwei Eigenfehler den Satzverlust bei 28:30. Auf einem prallgefüllten Sidecourt wurden die Ballwechsel länger, aber leider auch wieder die Eigenfehler auf der OÖ-Seite mehr, bis Satzmitte war es ein ausgeglichenes Spiel bis Almer/Radl davonzogen und mit 2:0 das Ausscheiden vom Beachteam Eval bei den Staatsmeisterschaften und einen enttäuschenden 7.Platz besiegelten.

„Wir wollten sicherlich mehr erreichen, eigentlich war das Ziel eine Medaille, von dem her ist die Enttäuschung natürlich groß. Die lange anstrengende Saison hängt uns allerdings doch in den Beinen, daher heißts jetzt noch regenerieren und den vollen Fokus auf die anstehenden Turniere im Herbst legen.“

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