Vorstandsitzung und Generalversammlung des Vereins REGIS

Foto: REGIS Obmann Bgm. Alexander Scheutz (11. von links) und Geschäftsführerin Rosa Wimmer (12. von links) mit Mitgliedern der Generalversammlung
Foto: REGIS Obmann Bgm. Alexander Scheutz (11. von links) und Geschäftsführerin Rosa Wimmer (12. von links) mit Mitgliedern der Generalversammlung

Bei der Vorstandsitzung und Generalversammlung des Vereins REGIS – Regionalentwicklung Inneres Salzkammergut – die in Bad Goisern stattgefunden haben, ist eine sehr positive Bilanz gezogen worden.

Die Bedeutung von REGIS als Beratungs- und Abwicklungsstelle für Förderangelegenheiten im Inneren Salzkammergut ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Sehr viele Anfragen um Unterstützung durch Fördergelder sind aus der Bevölkerung und den Gemeinden entgegen genommen worden. Viele Ideen und Anregungen haben zur Realisierung von konkreten Projekten geführt.

Zurzeit gibt es 60 Regis Förderprojekte die sich entweder in der Umsetzung befinden oder bereits fertig gestellt worden sind. Tourismus, Kultur, Bildung, Landwirtschaft und Gemeinwohl stellen unter anderem Bereiche dar, in die mit Hilfe von Fördermitteln in der Region investiert wird.

Mit dem Projekt „Kulturentwicklungsplan und Bewerbung Europäische Kulturhauptstadt 2024 Teil 2“ soll der regionale Kulturentwicklungsplan im Detail ausgearbeitet und vertieft werden. Hierfür werden LEADER Fördergelder in Anspruch genommen. Die Region Bad Ischl/Salzkammergut ist mit zwei anderen Bewerbern aus Österreich in die engere Wahl für den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ gekommen. Das Leitthema „Salz und Wasser“ ist in Wien vom Bewerbungsteam aus dem Salzkammergut vor der EU-Jury erfolgreich präsentiert und sehr positiv bewertet worden.

Ebenfalls mit LEADER-Fördergeldern unterstützt, wird in Ebensee unter Einbeziehung von Ideen aus der Bevölkerung ein „Masterplan zur Zentrumsentwicklung“ ausgearbeitet. Erste Priorität soll die Attraktivierung des Naherholungsgebietes an der Traun haben.

Das LEADER Förderprojekt „Verkehrskonzept Hallstatt“, das seit Sommer 2018 mit intensiver Bürgerbeteiligung und mit Unterstützung von Experten ausgearbeitet worden ist, wurde nun fertiggestellt. Unter anderem ist ein Voranmeldesystem für Reisebusse als eine konkrete Umsetzungsmaßnahme definiert worden. Dieses System wird die Verkehrssituation im Ort entlasten und soll dazu führen, dass die Lebensqualität für die Hallstätter Bevölkerung verbessert wird.

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