Bürgermeisterwahl St. Lorenz: Generationswechsel steht bevor


v.l: . gf. Bgm. Karl Nußbaumer, Bgm. Karl Feuerhuber, Bgm.- Kandidat Andres Hammerl, Bgm. Johann Dittlbacher und Bgm. Alois Daxinger Foto:ÖVP
v.l: . gf. Bgm. Karl Nußbaumer, Bgm. Karl Feuerhuber, Bgm.- Kandidat Andres Hammerl, Bgm. Johann Dittlbacher und Bgm. Alois Daxinger Foto:ÖVP

Neben den Bürgermeistern der Mondseelandgemeinden rechnet auch die Landtagsabgeordnete der Nachbargemeinde Innerschwand und ÖVP-Bezirkschefin Michaela Langer Weninger mit einem positiven Wahlausgang: „Wir haben einen idealen Bürgermeister-Kandidaten zur Wahl stehen — doch mit mehreren Bewerbern braucht es den vollen Einsatz aller ÖVP-Mitglieder und Sympathisanten, dass am Ende unser Kandidat als Erster durchs Ziel geht.“ ÖVP-Fraktionschef und Gemeindeparteiobmann Andreas Hammerl bewirbt sich als Bürgermeister. Er will vor allem das Klima im Gemeinderat verbessern und setzt dabei auf Zusammenarbeit. „Wer mich kennt weiß, dass ich ein Mensch bin der das Verbindende vor das Trennende stellt. Diesen neuen Stil möchte ich als Bürgermeister auch in unserer Gemeindepolitik verankern und damit St. Lorenz wieder auf Kurs bringen.“, unterstreicht Hammerl seinen festen Willen, mit allen Parteien und der Bevölkerung für seine Heimat arbeiten zu wollen.

Große Unterstützung findet er bei seinen Kollegen aus den Mondseelandgemeinden: „Die wichtigen Entscheidungen fallen im Gemeinderat — dort kann sich Andreas auf eine starke ÖVP-Mehrheit verlassen“, stellen sich die ÖVP- Bürgermeister der anderen drei Mondseegemeinden hinter den Spitzenkandidaten.

Zur Vorbereitung auf den Wahlsonntag haben Hammerl und sein Team alle Haushalte in St. Lorenz besucht um bei den Bürgerinnen und Bürgern Anliegen und Wünsche aufzunehmen. Dabei hat der Bürgermeisterkandidat aus St. Lorenz breiten Zuspruch bekommen und fühlt sich in seiner Entscheidung, für das Bürgermeisteramt zu kandidieren, bestätigt.

ÖVP-Kandidat Andreas Hammerl geht als Favorit in die Wahl. „Damit ich mein Ziel, gleich im ersten Wahldurchgang gewählt zu werden, erreiche, braucht es die volle Unterstützung aller Mitglieder und Sympathisanten“, so Hammerl. Deshalb ist es besonders wichtig, dass alle St. Lorenzerinnen und St. Lorenzer von ihrem Wahlrecht gebraucht machen. Im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister will Hammerl vor allem seine guten Kontakte zu den Nachbarbürgermeistern und speziell zur Landesregierung rund um Landeshauptmann Thomas Stelzer zum Wohle seiner Heimat einsetzen will. „St. Lorenz hat viele Projekte, die wir allein nicht stemmen können. Deshalb sind wir auf die wohlwollende Unterstützung des Landes angewiesen. Hier möchte ich als Brückenbauer nach Linz agieren um damit für St. Lorenz möglichst viel herauszuholen“, so Hammerl abschließend.

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