FPÖ Gmunden: Welser Bürgermeister Rabl zu Besuch in Pinsdorf

Am Foto von li.n.re: 
 
Vzbgmst. Jochen Wölger, Bgmst. Dr. Andreas Rabl, FPÖ Ortsparteiomann-Stv. Karin Wimmer, 2. LT-Präs. Adalbert Cramer
Am Foto von li.n.re: Vzbgmst. Jochen Wölger, Bgmst. Dr. Andreas Rabl, FPÖ Ortsparteiomann-Stv. Karin Wimmer, 2. LT-Präs. Adalbert Cramer

Der freiheitliche Bürgermeister der Stadt Wels, Dr. Andreas Rabl war auf Einladung der Bezirks-FPÖ Gmunden zu Besuch in Pinsdorf, berichtet der Bezirksparteiobmann der FPÖ Gmunden, 2. LT-Präs. DI Dr. Adalbert Cramer. „Seit dem Amtsantritt des FPÖ-Bürgermeisters in der Messestadt Wels im Jahr 2015 ist es Rabl gelungen, sieben Millionen Euro Schulden der Stadt in ein Plus von neun Millionen umzuwandeln. Erreicht werden konnte das vor allem mit einem Abbau von Bürokratie, der Zusammenlegung von Abteilungen und auch durch bessere Kontrolle bei den Sozialleistungen“, betont Cramer. ****

Rabl hob in seinem Referat auch hervor, dass die Videoüberwachung in seiner Heimatstadt ausgebaut wurde. „Und es ist uns in Wels gelungen, dass satt eines geplanten Asylzentrums in den Räumlichkeiten der ehemaligen Frauenklinik nunmehr eine Polizeischule installiert wird.“ Ein weiterer Hauptaugenmerk sei für den Welser Bürgermeister auch „den Leerstand der Geschäfte in der Innenstadt zu beseitigen.“

Der freiheitliche Bezirksparteiobmann von Gmunden zeigt auf, „dass die bisherigen Leistungen und zukünftigen Pläne des freiheitlichen Bürgermeisters von Wels durchaus auch auf andere Städte und auch kleinere Gemeinden umgelegt werden kann.“ Die bei diesen Abend anwesenden freiheitlichen Vizebürgermeister von Bad Ischl, Anton Fuchs und der Pinsdorfer Vizebürgermeister Jochen Wolger nutzten das Treffen für einen regen Gedankenaustausch ebenso wie die anderen Gäste. „Ich bin davon überzeugt, dass im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen im Jahr 2021 wir im Bezirk Gmunden das Wissen und die Erfahrungen von Andreas Rabl nützen können“, kündigt Cramer abschließend an, „dass die FPÖ Gmunden diesem Treffen in Pinsdorf mit dem Welser Bürgermeister noch weitere Termine zum Erfahrungsaustausch folgen lassen wird.“

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