Unglaublich aber wahr. Bronzemedaille bei der Duathlon EM auf der Sprintdistanz.

Christian Siedlitzki
Christian Siedlitzki

Nach den Ischiasschmerzen im rechten Bein vom Vortag (mittlerweile habe ich sechs Wochen damit zu tun), hat mein Physio hier vor Ort gute Arbeit geleistet und es war in der Früh wirklich ein bisschen besser. Bereits beim Einlaufen machte der Nerv aber wieder Probleme und das Laufen zur Tortour. Mit 35 Starter aus sechs Nationen war meine Altersklasse gut besetzt. Alleine 18 Athleten kamen aus Großbritannien.
> Das hohe Anfangstempo verschlimmerte leider mein Problem, aber Aufgeben war keine Option. Umso unglaublicher war die Zwischenzeit von 16.41 min. nach den ersten fünf Kilometer. Ich wechselte mit dem starken Portugiesen Horta gleichzeitig in die Wechselzone. Fehler und Unkonzentriertheiten, die sonst nie passieren, sind Folgeerscheinungen wenn man sich nicht fit fühlt. Ich hatte Probleme mit dem Helmverschluß und verlor wertvolle Zeit und den Anschluss auf den Portugiesen. Ein fataler Fehler bei einem Windschattenrennen. Und genau so kam es. Ich fuhr die ersten Kilometer alleine, die viel Substanz kosteten. Mit Fortlauf des Rennen schloss eine Gruppe auf mich auf. Mit dabei die stärksten Konkurrenten aus Spanien und Großbritannien um die Medaillenplätze. Das machte die Sache nicht leichter. Ich wechselte nach den 20 Kilometern dann in einer Zehnergruppe zum abschließenden Lauf. Eigentlich habe ich spätesten dann meine Medaillenhoffnungen begraben. Die Schmerzen waren unerträglich und die Schritte immer kürzer. Trotzdem kämpfte ich und wollte nur mehr ins Ziel. Als ich dann nach den 2,5 Kilometern Laufen die Ziellinie als Dritter in einer Zeit von 1.00.40 Std. überquerte, musste ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Das der Zweite nur sieben Sekunden vor mir ins Ziel kam, war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Verdienter Europameister wurde der Portugiese Horta in 59.43 min., vor dem Spanier Maizo in 1.00.33 Std.“, so der sympathische und überglückliche Spitzensportler Christian SIEDLITZKI nach seinem Erfolg.
> Für Siedlitzki war es bereits die elfte Medaille bei Welt- und Europameisterschaften.
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