Beachvolleyball-Profis Huber/Seidl sportliche Botschafter für SOS-Kinderdorf

Die Beachvolleyball-Profis Alexander Huber und Robin Seidl wollen sich künftig verstärkt für SOS-Kinderdorf engagieren und als sportliche Botschafter auf die Anliegen und Rechte Not leidender, sozial benachteiligter Kinder hinweisen. Die österreichischen Beachvolleyball Staatsmeisterschaften in Litzlberg/Attersee nützten die zwei für einen Besuch im SOS-Kinderdorf Altmünster.

„Ich hatte sehr viel Glück im Leben und habe eine wunderschöne Kindheit erleben dürfen. Seit ich Beachvolleyball-Profi bin, habe ich verschiedene Länder bereist und an vielen Orten gesehen, dass es leider sehr viele Kinder gibt, die nicht so viel Glück haben, wie ich hatte“, erläutert Xandi Huber seine Motivation. Ihren Bekanntheitsgrad wollen die beiden Beachvolleyball-Staatsmeister dafür nützen, um in Österreich, aber auch auf ihren weltweiten Turnieren auf die Arbeit von SOS-Kinderdorf aufmerksam zu machen. Und sie wollen den Kindern ein Vorbild zu sein.

So auch den Mädchen und Burschen im SOS-Kinderdorf Altmünster. Geduldig stellten sich Xandi und Robin den Fragen der interessierten, jungen Menschen, spielten mit ihnen Volleyball und standen für Autogramme und Fotos zur Verfügung. Beeindruckt zeigten sie sich nach der Dorfbesichtigung von den vielfältigen pädagogischen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien im SOS-Kinderdorf.

„Ich schätze die Arbeit von SOS-Kinderdorf und habe bisher nur Gutes gehört, deshalb freut es mich, dass ich durch unsere neue Kooperation etwas beitragen kann.“, erklärte Robin Seidl. Stolz und Freude auch bei SOS-Kinderdorf: „ Zwei solche Sportgrößen bei uns zu haben, ist ein besonderes Zeichen der Wertschätzung für unsere Kinder“, erklärte der SOS-Kinderdorfleiter Gerhard Pohl und dankte Xandi Huber und Robin Seidl dafür, dass sie sich künftig für die Anliegen der jungen Menschen im SOS-Kinderdorf einsetzen.

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