Stadtpolizei setzt 2011 Verkehrsüberwachung mit Erfolg fort

Die Verkehrsüberwachung und hier vor allem die Radarmessungen in den Vöcklabrucker Wohngebieten haben sich bestens bewährt. Die Wohnbevölkerung schätzt diese Verkehrsberuhigungsmaßnahme überaus und immer mehr Städte und Gemeinden folgen dem Beispiel von Vöcklabruck.

Die Stadtpolizei war aber im vergangenen Jahr nicht nur mit der Verkehrsüberwachung beschäftigt, sondern hatte auch viele andere Aufgaben zu bewältigen. So wurden etwa alleine im Bereich der Sicherheitsverwaltung, des sonstigen Verkehrswesens und Jugendschutzgesetzes sowie der geltenden Fremdengesetze 1659 Anzeigen erstattet. 1.849 bargeldlose Organmandate stellte die Stadtpolizei aus.
Die Einnahmen aus Marktgebühren betrugen € 60.000,-- und aus Parkgebühren € 303.000,--.


152 Verlustanzeigen waren entgegenzunehmen und 188 Funde fanden zumindest vorübergehend ihre Verwahrung bei der Stadtpolizei.
Die gewünschte Wirkung haben verschiedenste Veranstaltungsüberwachungen und permanente Rad- und Fußstreifen gebracht. Verkehrserziehungsunterricht erfolgte in den Kindergärten und ein Stadtpolizist hielt in Vöcklabrucker Schulen eine Anzahl von Vorträgen zu den Themen Jugendschutz, Stalking, Mobbing und Gewaltprävention

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