„Zukunfts-Brunch“ in Vorchdorf

Seit Samstag, 28. Juni 2014 ist der Zukunfts- und Bürgerbeteiligungsprozess „Projekt Freiraum“ mit zwei Veranstaltungsformaten flächendeckend im ganzen Bundesland unterwegs, den „Zukunfts-Brunches“ und der „Zukunfts-Tour“, um so die direkte Beteiligung möglichst vieler Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zu ermöglichen.

Am Samstag, 30. August fand in Vorchdorf ein Zukunfts-Brunch statt. Im Rahmen der Zukunfts-Brunches können die Bürgerinnen und Bürger eines jeden oö. Bezirks gemeinsam mit einem Spitzenrepräsentanten der OÖVP sowie einem erfahrenen Trainer ihre Ideen für Oberösterreich einbringen. So nutzten auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger des Bezirks Gmunden diese Gelegenheit, um gemeinsam mit LR Mag. Doris Hummer ihre Visionen für Oberösterreich und das Salzkammergut zu erarbeiten. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage: „Was ist für Oberösterreichs Zukunft das Wichtigste?“.

„Wir wollen, dass Oberösterreich und das Salzkammergut noch besser werden, aber wir stehen auch vor großen Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, dass wir bereits heute an das Morgen und Übermorgen denken und uns auf die Chancen und Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Mit dem Projekt Freiraum und speziell mit dem Zukunfts-Brunch wollen wir möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich aktiv einzubringen und die Zukunft des Landes mitzugestalten“, betont Bezirksparteiobmann LAbg. Hannes Peinsteiner.

Der Startschuss für den größten Zukunfts- und Bürgerbeteiligungsprozess in der Geschichte des Landes – Projekt Freiraum -, fiel am Samstag, 28. Juni 2014. Im Rahmen des Projekts Freiraum, das ungefähr ein Jahr in Anspruch nehmen wird, will die OÖVP wichtige Zukunftsfragen stellen und versuchen, Antworten auf künftige Herausforderungen zu finden. Alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind dazu eingeladen, sich über sämtliche Kommunikationskanäle – vom persönlichen Gespräch bis hin zum Internet – einzubringen. Ein besonderer Schwerpunkt des Zukunftsprozesses liegt in der Online-Partizipation, insbesondere über die Online-Plattform www.projekt-freiraum.at.

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