„KLAR! Inneres Salzkammergut“ in Gosau sehr aktiv!

vl: Alexandra Mayr - KLAR!-Managerin, Alt-Bgm. Fritz Posch, Sonja Suijkerbuijk - Gesunde Gemeinde Gosau, Peter Spielbüchler - Leiter Brigittaheim Gosau mit HeimbewohnerInnen und Plegerinnen - Foto Klar
vl: Alexandra Mayr - KLAR!-Managerin, Alt-Bgm. Fritz Posch, Sonja Suijkerbuijk - Gesunde Gemeinde Gosau, Peter Spielbüchler - Leiter Brigittaheim Gosau mit HeimbewohnerInnen und Plegerinnen - Foto Klar

Im Jahr 2019 wurde Gosau – gemeinsam mit Bad Goisern, Hallstatt und Obertraun – Mitgliedsgemeinde der „KLAR! Inneres Salzkammergut“. Gemeinsam mit Alexandra Mayr als „KLAR!“-Managerin wurden in den letzten Jahren bewusstseinsbildende, aber auch greif-, trag- und genießbare Maßnahmen umgesetzt bzw. sind in Umsetzung. Im Frühling verloste „KLAR!“ 20 klimafitte Spalierobstbäumchen gemeinsam mit dem Verein „Liebenswertes Gosautal“ und dem Gemeindeamt Gosau. Im Sommer bereitete ein Team mit der Verteilung von Strohhüten den Bewohnern des Brigittaheims große Freude. Die Sonnenhüte sollen die älteren Mitmenschen in Gosau vor Hitzeschäden an heißen Tagen schützen. Nachdem im September dann ein Kinderfest in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Gosau stattfand, wobei die Wichtigkeit des Ehrenamtes für die Gemeinde hervorgehoben wurde, organisier te man im Herbst einen Vortrag rund um das Thema Schutz der eigenen vier Wände vor Hitze und Naturgefahren sowie Folgen und Vorsorge bei einem Blackout. Um das Projekt des Trinkbrunnens am Gelände des Genussplatzerls und des Sonnensegels auf dem Kinderspielplatz umzusetzen, griffen Alexandra Mayr und die Gemeinde Gosau auf die Förderschiene Lea der Regis und Unterstützung des Tourismusverbandes Ferienregion Dachstein-Salzkammergut zurück. Der Trinkbrunnen wird im Frühjahr 2022 fertiggestellt und soll jedem den gratis Zugang zu aus reichend Trinkwasser ermöglichen. Zukunftsprojekte „KLAR!“ geht im Jahr 2022 für drei Jahre in die Verlängerung. Als Zukunftsprojekte hat man bereits spannende Themen wie das Katastrophenmanagement und die Blackout-Vorsorge gemeinsam mit dem Zivilschutzverband ins Auge gefasst. Weiters arbeitet man an Themen wie Auswirkungen der Klimawandelfolgen auf die Raumordnung und das Bauen, Eindämmung eingeschleppter Pflanzen wie dem Japanischen Staudenknöterich und dem erhöhten Verkehr in Verbindung mit der Kulturhauptstadt 2024.


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