AK OÖ förderte mit ihrem Zukunftsfonds Weiterbildungs-Workshop des Instituts für Innovations­management der Kepler-Universität

AK-Präsident Andreas Stangl (links) überreicht Prof. Dr. Breitenecker an der JKU das Zertifikat für das erfolgreich abgeschlossene Zukunftsfonds-Projekt.
Fotocredit: AK OÖ/ Spitzbart
AK-Präsident Andreas Stangl (links) überreicht Prof. Dr. Breitenecker an der JKU das Zertifikat für das erfolgreich abgeschlossene Zukunftsfonds-Projekt. Fotocredit: AK OÖ/ Spitzbart

Die Corona-Pandemie hat auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den oberösterreichischen Unternehmen neue Aufgaben gebracht. Innovative, unternehmerische Lösungen waren gefragt. Genau das wurde bei den besonders für mittelständische Unternehmen neu entwickelten Workshops des Instituts für Innovationsmanagement der Johannes-Kepler-Universität (JKU) Linz angeboten. Die Arbeiterkammer OÖ übernahm bei diesem Projekt mit ihrem Zukunftsfonds die Hälfte der Kosten. „Es können Unternehmen, Vereine oder auch Betriebsräte für eine Förderung ansuchen, die die Arbeitsbedingungen der Menschen in unserer digitalisierten Welt verbessern wollen“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.


„Das durch den AK-Zukunftsfonds geförderte Projekt war ein voller Erfolg. Die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 17 mittelständischen Unternehmen konnten im Training innovative Ideen für ihre Arbeitsbereiche entwickeln. Sie zeigten nach dem Workshop aber auch signifikant höhere Ausprägungen bei Innovativität, Proaktivität und Risikobereitschaft. Künftig werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Denken und Handeln verstärkt darauf ausrichten, Routinen im eigenen Arbeitsbereich zu hinterfragen, aktiv innovative und kreative Lösungen für Herausforderungen aufzuzeigen und für die Umsetzung ihre Vorschläge einzutreten“, so Institutsvorstand Prof. Dr. Robert Breitenecker.


Mit dem AK-Zukunftsfonds werden Projekte zur Digitalisierung gefördert

Mit dem AK-Zukunftsfonds wurden seit dem Frühjahr 2019 bereits 150 Projekte in ganz Oberösterreich unterstützt. Gefördert werden Projekte, die nicht die Gewinne, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Bis 1. Juli 2022 können wieder Anträge gestellt werden. Alle Infos unter arbeitmenschendigital.at.

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