Aktiver Beitrag für die Zivilgesellschaft: Das Freiwillige Soziale Jahr beim Jugendrotkreuz

Camps organisieren und die Werte des Roten Kreuzes zu vermitteln sind Teil des FSJ beim Jugendrotkreuz. Credit: OÖRK/Vöcklabruck
Camps organisieren und die Werte des Roten Kreuzes zu vermitteln sind Teil des FSJ beim Jugendrotkreuz. Credit: OÖRK/Vöcklabruck

Zwölf Monate interessante Erfahrungen machen, Verantwortung übernehmen und sich persönlich und fachlich weiterentwickeln – das Freiwillige Soziale Jahr beim Jugendrotkreuz bietet jungen Menschen eine spannende Zeit in einem wertschätzenden Umfeld.

Fertig mit der Schule und kein Plan, was tun? Eine gute Gelegenheit, sich nach der Schule eine Lernpause zu vergönnen und sich dabei persönlich weiterzuentwickeln bietet das Freiwillige Soziale Jahr, z.B. beim Jugendrotkreuz. Die Gemeinschaft beim Roten Kreuz ist etwas Besonderes, und der hier gelebte Zusammenhalt auch im täglichen Tun spürbar: „Auch wenn man mal einen Fehler macht, etwas vergisst oder um Hilfe fragt, werden die Fehler gemeinsam wieder ausgebessert“, berichtet Antonia Six, FSJlerin beim Roten Kreuz in Vöcklabruck. „Man hört quasi nie eine negative Bemerkung, sondern es wird geschaut, dass man gemeinsam das Beste aus der Situation macht. Es ist wirklich so, dass das Rote Kreuz eine gute und große Gemeinschaft ist. Ich bin stolz, jetzt ein Teil davon zu. Ich erlebe gerade quasi die beste Zeit meines Lebens beim Roten Kreuz!“
Ab September ist eine FSJ-Stelle im Jugendrotkreuz frei. Hier werden Camps und Bewerbe organisiert, Kinder im Rahmen von Projekten und Veranstaltungen betreut und bei Erste-Hilfe-Kursen unterstützt. Und beim Young Leadership Forum tauscht man sich mit Gleichgesinnten aus. Für die 34 Stunden in der Woche gibt es natürlich Taschengeld, und selbstverständlich ist man dabei kranken-, pensions- und unfallversichert. Erste Informationen können Interessierte bei Sara Thür einholen: sara.thuer@o.roteskreuz.at oder unter Tel. 07672 – 28144-229.

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