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am 12. Oktober im Sparkassensaal Bad Ischl: Ortszentren beleben, Leerstand vermeiden: Wie können Gemeinden nachhaltig gestärkt werden?
Europaabgeordneter Hannes Heide diskutiert mit Katharina Ritter, Programmleiterin im Architekturzentrum Wien und Kuratorin der Ausstellung „Boden für alle“ und Christoph Thoma, Landtagsabgeordneter, Stadt- und Kulturmanager sowie Autor, über die Herausforderungen der Schaffung starker und pulsierender Stadt- und Ortszentren.
Die Belebung von Ortskernen ist Thema eines Gesprächsabends mit Katharina Ritter und Christoph Thoma, zu dem Europaabgeordneter Hannes Heide am Donnerstag, 12.10. um 19 Uhr in den Sparkassensaal in Bad Ischl einlädt.
Katharina Ritter ist Juristin und als Kuratorin und Autorin in den Bereichen Architektur und Urbanismus tätig. Sie arbeitet im Architekturzentrum Wien und kuratierte die Ausstellung „Boden für alle“, welche sich mit dem Flächenverbrauch in ländlichen Gebieten und Entwicklung von Gemeinden befasst. Derzeit erstellt sie im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl - Salzkammergut eine Ausstellung über Tourismus.
Christoph Thoma hat den Impuls für diesen Diskussionsabend gegeben und ist seit Jahrzenten in der Stadtentwicklung und im Kulturmanagement aktiv, was er in seinem kürzlich erschienen Buch „Place Brands - Wie Orte zu starken Marken werden“, eindrucksvoll verschriftlicht hat. Der ehemalige Geschäftsführer der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH ist derzeit der Geschäftsführer des Vorarlberger Wirtschaftsbundes. Neben seiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter unterstützt er mit eigenen Initiativen und Unternehmen Städte bei der Entwicklung einer neuen Stadt- und Kulturmarke.
„Katharina Ritter und Christoph Thoma sind ausgewiesene Experte auf dem Gebiet zeitgemäßer und nachhaltiger Stadtentwicklung. Unter dem Titel ‚Ortszentren beleben - Leerstand vermeiden‘ sprechen wir über aktuelle Herausforderungen von ländlichen Gemeinden, die Problematik von Zersiedelung und die Verbauung der Randgebiete und die Chancen der Belebung von Ortskernflächen“, kündigt Hannes Heide die Themen des Gesprächs an.
