35 Jahre Hallstatt

und 35 Jahre gastronomische Fortbildung im Salzkammergut

Einmal im Jahr, jeweils im Jänner, kommen die Berufsbildenden Schulen aus Stadthagen (Niedersachsen) zu einem Seminar nach Hallstatt. Es sind Auszubildende, die vor Ihrer Abschlussprüfung stehen, um hier in Österreich ihre Kenntnisse zu erweitern. Begleitet werden Sie oft, wie auch in diesem Jahr, von Hotelfachschülern oder Hotelassistenten der Privatschulen Dr. W. Blindow in Stadthagen. Die gastronomischen Betriebe im Schaumburger Land schicken ihre Auszubildenden gerne zu dieser Fortbildung, denn die jungen Leute lernen in den verschiedenen Veranstaltungen, Referaten und Betriebsbesichtigungen nachweislich viel. Auch der kulturelle Teil kommt nicht zu kurz und die Region stellt sich nachhaltig vor.
So geht es vom Seminarhotel Seewirt in Hallstatt zu den verschiedenen Veranstaltungen nach Salzburg, hier ist es die Firma „Teekanne“ und die Brauerei „Weiße“, nach St. Wolfgang in das „Weiße Rössl“, nach Bad Ischl zur Konditorei „Zauner“ und in die Tourismusschule. In Gschwendt wird die Destillerie Rieger besucht und auf dem Krippenstein in Obertraun die „Lodge“. In Hallstatt gibt es natürlich auch einige Präsentationen, wie in der Fischerei, der Grillkurs im Hause Zauner usw.
Möglich wird das alles nur durch ein intensives Sponsoring der Schaumburger Gastronomiebetrieb, den Blinow-Schulen und die große Unterstützung vor Ort. In der heutigen Zeit einen Betrag von ca. € 5000,- zu bekommen, ist nicht ganz leicht und stell Studiendirektor Ralph Kerkamm vor eine hoffentlich auch weiterhin alljährlich lösbare Aufgabe.
Für den Abschlussabend wird von den Auszubildenden ein großes Büfett mit selbst kreierten Cocktails vorab hergestellt und mit Gästen aus dem Ort genossen.
Bürgermeister Alexander Scheutz und Tourismusmanagerin Claudia Höll bedankten sich am Abschlussabend für die so lange währende Zusammenarbeit mit der Berufsschule Stadthagen und seinem Team. Mit viel Applaus wurde auch dem Engagement der Familie Zauner gedankt. Alle sind sich darüber einig, dass die Investition in die Ausbildung das Wichtigste ist.

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