AK OÖ fördert mit ihrem Zukunftsfonds das Projekt „Mindset und Kompetenzen für die digitale Zukunft“ bei der Energie AG

Bildtext: Von rechts: Personalleiter Johannes Michael Blätterbinder, Projektleiterin Birgit Pieringer, Generaldirektor Werner Steinecker, AK-Präsident Andreas Stangl und BRV Bernhard Steiner mit dem Zertifikat by_Wolfgang_Spitzbart_
Bildtext: Von rechts: Personalleiter Johannes Michael Blätterbinder, Projektleiterin Birgit Pieringer, Generaldirektor Werner Steinecker, AK-Präsident Andreas Stangl und BRV Bernhard Steiner mit dem Zertifikat by_Wolfgang_Spitzbart_

Digitale Kompetenzen sind in der heutigen Arbeitswelt unersetzlich. Mit einem Projekt für Ausbildung und Sensibilisierung in diesem Bereich hat die Energie AG ihre Beschäftigten für die Zukunft gerüstet. Die Arbeiterkammer OÖ hat mit ihrem Zukunftsfonds die Hälfte der Kosten übernommen. „Seit der Gründung im Frühjahr 2019 haben wir mit unserem Zukunftsfonds bereits 150 Projekte unterstützt und damit rund 70.000 Beschäftigte erreicht“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.

Mehr als 2.000 Beschäftigte arbeiten bei der Energie AG in Oberösterreich. Mit dem Online-Bildungsprogramm „Mindset und Kompetenzen für die digitale Zukunft“ werden innovative Arbeitsmethoden, Visualisierungstechniken oder Tipps in Sachen Konfliktmanagement vermittelt. Es wird aber auch gezeigt, wie Videodrehs mit dem Smartphone funktionieren. Durch die Einbindung des Betriebsrats und regelmäßige Feedback-Runden wurde sichergestellt, dass das alles von den Beschäftigten auch gut angenommen wird. „Mit den neuen Weiterbildungen begleiten wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Digitalisierung. Die Corona-Pandemie hat die digitalen Kompetenzen quasi über Nacht noch einmal wichtiger gemacht“, sagt Energie AG-Generaldirektor DDr. Werner Steinecker.


AK-Zukunftsfonds fördert Projekte zur Digitalisierung

Ansuchen können Unternehmen, Vereine oder Betriebsräte, die die Arbeitsbedingungen der Menschen in unserer digitalisierten Welt verbessern wollen oder sich die Digitalisierung zu nutzen machen, um Arbeit zu erleichtern. Bis 1. Juli 2022 können neue Anträge gestellt werden. Alle Infos unter arbeitmenschendigital.at

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