Jahresauftaktklausur der SPOÖ

(Fotocredit: MecGreenie
(Fotocredit: MecGreenie

Bei der Jahresauftaktklausur der SPÖ Oberösterreich, an der aus dem Bezirk Gmunden (siehe Foto von links nach rechts) Bezirksgeschäftsführerin Andrea Königsmaier, FSG-Vorsitzender Werner Leitner, Bürgermeisterin Sabine Promberger und Landtagsabgeordneter Mario Haas teilnahm, standen die Weichenstellung für eine faire und nachhaltige Wirtschaftspolitik sowie die Gestaltung einer sozialen Klimawende im Mittelpunkt.

Unter dem Motto „Arbeitsplätze schützen. Industrie stärken.“ betonte die SPÖ OÖ die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort Oberösterreich zukunftssicher zu gestalten, Arbeitsplätze zu erhalten und soziale Gerechtigkeit mit wirtschaftlichem Fortschritt zu verbinden. Bundesparteivorsitzender Andreas Babler unterstützte in seinen Ausführungen die klare Ausrichtung auf eine starke Industrie und eine gerechte Wirtschaftspolitik.
Wir sind entschlossen, Arbeitsplätze zu schützen und unsere Industrie zu stärken, während das Leben und die Energie für unsere Bürgerinnen und Bürger leistbar gehalten werden müssen, betont Landtagsabgeordneter und Bezirksparteivorsitzender Mario Haas Unsere Klausur hat gezeigt, dass wir bereit sind, die Herausforderungen anzupacken und Oberösterreich zu einem Vorreiter der sozialen Klimawende zu machen.
Die Klausurteilnehmer:innen diskutierten intensiv über die Notwendigkeit, die industrielle Basis als Fundament zu festigen und durch gezielte Investitionen in Innovation und regenerative Energieversorgung die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Fairness brauchen einander
Ein besonderer Fokus lag auf der Entwicklung von Wasserstofftechnologien, der Senkung von Energiekosten und der Stärkung des öffentlichen Verkehrs. Die Förderung von Green Hydrogen und die Sicherstellung fairer Energiepreise sind Schlüsselelemente für eine nachhaltige Wirtschaft, unterstreicht Haas

Die Klausur endete mit einem klaren Bekenntnis zur sozialen Verantwortung und der Notwendigkeit, Innovationen zum Wohle aller zu nutzen. Wir nehmen aus dieser Klausur nicht nur Motivation, sondern auch konkrete Pläne mit, die zeigen, dass sozialer Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung kein Widerspruch sind, fasst Mario Haas zusammen.

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