Oase der Erholung in Hallstatt

In Hallstatt geht es rund. Überall sind viele Menschen und es ist auch der Lärm, der die Einheimischen plagt. Überall?
Nein, es gibt einen Platz, der ob seiner Beschaulichkeit einzigartig ist. An dem man zur Ruhe kommen, seinen Gedanken nachhängen oder ein Schwätzchen machen kann.
Der Benefiziumsgarten ist diese Idylle.
Er gehört zwar der Diözese, ein Teil ist als Schafweide verpachtet, aber ein kleiner Bereich steht auch der katholischen Pfarre zur Verfügung. Diesen wollen wir zur Erholung und Erbauung den Einheimischen behutsam öffnen, ihn aber als Ruhebereich erhalten.
Fleißige Hände haben beim Pfingstflohmarkt Geld eingenommen und ein „Trüföbankerl“ gekauft. Die Sparkasse hat die Idee gut gefunden und noch eine zweite Bank gesponsert. Die Gemeinde Hallstatt beteiligt sich demnächst auch mit einer Bank und einem Tisch. Das alles steht dann unter den Zweigen des großen Nussbaumes in einem angenehmen Schatten gleich links hinter dem Lorbeerbusch.
Zwar klemmt derzeit noch das Eingangstor erheblich, aber dafür wird eine Lösung gefunden werden.
Wir hoffen, dass dieser schöne Platz angenommen wird und sich die Ruhesuchenden am Nussbaum, den Blumen und Schafen erfreuen und mit diesem Kleinod verantwortungsvoll umgehen.

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