Arbeiterkammer OÖ förderte mit ihrem Zukunftsfonds

Geschäftsführer Stefan Sifkovits (links) und Betriebsrat Wolfgang Maurer bekommen das Zertifikat von Bernhard Mader (Arbeiterkammer OÖ, rechts).
Geschäftsführer Stefan Sifkovits (links) und Betriebsrat Wolfgang Maurer bekommen das Zertifikat von Bernhard Mader (Arbeiterkammer OÖ, rechts).

Da Corona die bisherige Arbeitsweise nicht mehr zuließ, ermöglichte das Bildungszentrum Salzkammergut in Ebensee, die Klienten/-innen online zu betreuen. Mittels einer neuen Software konnte auch ohne Treffen in Präsenz, Wissen vermittelt und Kontakt gehalten werden. Zusätzlich wurden durch dieses Projekt die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert, weil das Pendeln wegfiel. Die AK OÖ übernahm mit ihrem Zukunftsfonds die Hälfte der Kosten.


„Es können Unternehmen, Vereine oder auch Betriebsräte um eine Förderung ansuchen, die die Arbeitsbedingungen der Menschen in unserer digitalisierten Welt verbessern wollen“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. „Das Projekt wurde von allen Beteiligten gut angenommen. Die durch Corona bedingten Veränderungen machten eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung für alle notwendig. Jetzt haben wir Home-Office und eine digitale Teilnehmerverwaltung erfolgreich umgesetzt“, sagt Geschäftsführer Stefan Sifkovits.


Mit dem AK-Zukunftsfonds werden Projekte zur Digitalisierung gefördert

Mit dem AK-Zukunftsfonds wurden seit dem Frühjahr 2019 bereits 150 Projekte in ganz Oberösterreich unterstützt. Gefördert werden Projekte, die nicht die Gewinne, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Bis 18. November 2022 können wieder Anträge gestellt werden. Alle Infos unter arbeitmenschendigital.at.

Weitere Meldungen

Geliebtes Gmunden Cover©Colorama Verlag

Neues Buch: „Geliebtes Gmunden“

Bei manchen Texten braucht es 130 Jahre, bis man sie neuerlich und verständnisvoll wertschätzen kann und sich freut, durch sie das Zeitkolorit und die Stimmungen längst vergangener Zeiten spüren zu können.

weiter lesen ...