Wasser, die Quelle des Lebens

„Ein wichtiges Thema für uns alle, vor allem für die kommenden Generationen beschäftigt uns heute, das Wasser als Quelle des Lebens, deren Mangel global und die Folgen davon unter anderem die Migration.“ so die Künstlerin in ihrer Eröffnungsrede.


Wasser, die Quelle des Lebens, umgibt uns in vielfältiger Form und ist die Grundlage allen Daseins. Es durchzieht die Erde in Bächen und Flüssen, versorgt uns in Form von Seen und Ozeanen und regnet vom Himmel herab, um die Natur zu erquicken. Ohne Wasser wäre kein Leben möglich, denn es ist der Ursprung allen Lebens auf unserem Planeten.

Die Vielfalt des Lebens spiegelt sich in den Gewässern wider, in denen unzählige Arten von Pflanzen und Tieren existieren. Wasser ist ein Nährstoff, ein Transportmittel und ein Lebensraum zugleich. Es spendet uns nicht nur Trinkwasser, sondern beeinflusst auch das Klima, die Landschaft und die Kultur vieler Völker.

Doch Wasser ist zugleich auch eine kostbare Ressource, die geschützt werden muss. Verschmutzung und Verschwendung bedrohen die Qualität und Verfügbarkeit von Wasser weltweit. Daher ist es unsere Verantwortung, sorgsam mit diesem Lebenselixier umzugehen und nachhaltig zu handeln, um die Quelle des Lebens für kommende Generationen zu bewahren.


Aqua Vitae

Eine kritische und nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel, Wasserknappheit - wie schon Ende Juni im Schloss Orth gezeigt und die Folgen davon, die Migration.

Tausende Menschen verlassen ihre Heimat und ihre Familien unter Lebensgefahr, um ein Leben unter menschlicheren Bedingungen in Würde zu führen. Dazu gehört auch das Trinkwasser. Für uns in Europa ist es selbstverständlich, genügend Wasser zu haben. Schätzten wir es denn auch?

Tun wir alles, damit viele Menschen auf dieser Erde einen Wasserzugang haben?

Das Wasser aus den Ozeanen und Flüssen wird den kommenden Generationen nichts nützen, wenn 12,2 Millionen Tonnen Plastik jedes Jahr ins Wasser landen. 97% des Wassers befindet sich im Meer und 70 % des Sauerstoffs wird von den Meerespflanzen produziert. 450 Jahre brauchen Plastikflaschen, um sich im Meer zu zersetzen.

Die wirtschaftlichen Interessen der Staaten stehen über den Schutz der Natur und der Menschen. Ehrlich gesagt, ich verstehe die jungen Menschen, die Angst um ihre Zukunft haben und deshalb auf die Straße gehen oder zu extremen Maßnahmen greifen, weil die Menschen nicht zuhören und alles beim Alten bleibt.

Angelika Toma: „Ich lade Sie ein, sich mit dem Thema in der Ausstellung auseinanderzusetzen.“


Dauer und Öffnungszeiten:

09. - 22.09.2023, Fr 17 - 19 Uhr, Sa und So 11 - 17 Uhr

Galerie: www.atelier22.net

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