Bundeskanzler Werner Faymann in Ebensee

Bundeskanzler Werner Faymann, Verteidigungsminister Gerald Klug und Staatssekretär Josef Ostermayer haben heute Vormittag die vom Hochwasser schwer getroffene oberösterreichische Gemeinde Ebensee besucht und konnten sich dabei ein umfassendes Bild über die derzeitige Lage machen. Sie versprechen den Betroffenen rasche und unbürokratische Hilfe.

Wir werden die Betroffenen hier in Ebensee wie in ganz Österreich selbstverständlich beim Wiederaufbau unterstützen. Wir lassen niemanden im Stich, betont der Bundeskanzler. „Die Menschen können sich auf uns verlassen. Wir werden auch diesmal, in enger Abstimmung mit den Bundesländern, rasch und unbürokratisch mit Mitteln aus dem Katastrophenfonds helfen.“ Sollten die Mittel aus dem Fonds nicht reichen, werde man Budgetrücklagen aus den Ministerien zur Verfügung stellen.

Seinen besonderen Dank sprach der Kanzler den Einsatzkräften - vor allem den Feuerwehren, der Polizei, den Soldaten des Bundesheeres und den vielen Freiwilligen - aus, „die derzeit rund um die Uhr Höchstleistungen erbringen“. Ihre professionelle Arbeit zum Schutz der Bevölkerung könne gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

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