TRAUNSEE WOCHE 2023 ENDGÜLTIG ANGELAUFEN

Foto Hans Feitzin
Foto Hans Feitzin

Gleich vier Bootsklassen regattierten vor dem Union Yacht Club Traunsee. In der Soling-Klasse wurden drei Rennen ausgetragen – und die waren fest in der Hand des Trios Florian Felzmann, Stephan Beurle und Michael Felzmann, das alle Wettfahrten siegreich beendete und damit klar in Führung liegt. In der vier Boote umfassenden Lago26-Klasse gibt es nach dem ersten Tag eine Pattsituation: Die Boote von Christian Nehammer und Marco Knuchel liegen gleich auf (3). Der fünffache Olympionike Hans Spitzauer hinkt mit seiner Crew als Dritter schon etwas nach. In der ILCA 6-Damenwertung liegt die ehemalige Olympiastarterin Eva-Maria Schimak voran, bei den Herren führt Alexander Prusa. Im ILCA 7 ist Nachwuchstalent Anton Messeritsch nach zwei Wettfahrten ungeschlagen.

Nick Craig dominiert D-One Auftakt
Nick Craig hat den Auftakt in der D-One Regatta vor dem Segelclub Altmünster dominiert. Der Brite war in allen drei Wettfahrten schon am ersten Schlag etwa zwei Minuten vor der Konkurrenz – und beendete die Rennen dann auch mit sehr großem Vorsprung. Insgesamt war es ein sehr fordernder Beginn für die 21 Teilnehmer, die auch die eine oder andere Kenterung hinnehmen mussten. Bester Österreicher ist Franz Urlesberger, der aktuell auf dem dritten Gesamtrang liegt.

Guter „Viererwind“ im SC Traunkirchen
Vor Traunkirchen herrschte für die Klassen Kielzugvogel und Elan E26 Express ein guter „Viererwind“ aus Nord-Ost. Bei den Kielzugvögeln liegt ein deutsches Duo voran. Die einzige österreichische Paarung Helmut Zeilinger und Andrea Inkoferer rangiert an neunter Stelle. In der Elan E26 Express-Wertung hat das Trio Marcel Geiger, Patrik Peer und Mario Geiger alle beiden Wettfahrten gewonnen.

Im SCE musste verkürzt werden
Weniger optimal präsentierten sich die Verhältnisse am Südufer des Traunsees: Vor dem Segelclub Ebensee mussten die Rennen verkürzt werden, die H-Boote konnten nur eine Wettfahrt durchführen. Die Wettfahrtleitung nannte die Bedingungen gegen Ende des Nachmittags als „nicht fair“. Das einzige H-Boot-Race ging an die Deutschen Peter Zauner, Timo von Schorlemer und Mark Forster – die auch im Vorjahr triumphierten. Im Topcat K1 führt die Paarung Sebastian Traxler/Reiner Matthäus, die konstant agierten (3/2). Im Topcat K3 liegt Roland Reischl ungeschlagen voran.

Europameister nimmt Schwung mit
Am Dienstag hat sich Walter Passegger mit seiner Crew zum Europameister in der Surprise-Klasse gekürt – und diesen Schwung auch in die internationale österreichische Staatsmeisterschaft mitgenommen. Bei Wind aus Osten, mit einer Stärke zwischen zehn und 16 Knoten sowie Böen bis 25 Knoten, wurden am Opening-Dy vier Wettfahrten durchgeführt. Alle Races beendet der Europameister aus Kärnten als Sieger und liegt dadurch klar vor Michael Burgstaller ((7)/2/2/4), dem schon bei den kontinentalen Titelkämpfen nur Rang zwei blieb.

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