Über die Schwelle - künstlerische Positionen zu Tod und Vergänglichkeit in der Pfarrkirche Hallstatt!
HARUKO MAEDA - Sonntag, 18. 2. 2024
Wir feiern die Eröffnung unseres Kunstprojektes am 1. Fastensonntag, 18. Februar 2024 um 10.00 Uhr mit der Künstlerin HARUKO MAEDA im Rahmen eines Gottesdienstes und der Möglichkeit zum Empfang des Aschenkreuzes mit Bischof Dr. Manfred Scheuer!. Musikalische Gestaltung Susanne Hehenberger und Peter WesenAuer. Tod und Vergänglichkeit aus verschiedenen kulturellen Perspektiven stehen im Zentrum der Werke von Haruko Maeda. Sie eröffnen die Ausstellungsreihe „Über die Schwelle“, in der künstlerische Arbeiten zu Tod und Vergänglichkeit bis in den Herbst hinein in Hallstatt zu sehen sein werden. Pfarrkirche, Beinhaus und Gruft werden dabei zu den Orten, an denen die Arbeiten der in Linz lebenden japanischen international bekannten Künstlerin zu finden sind.
Das Kunstprojekt wird im Rahmen der kirchlichen Initiativen anlässlich der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 als assoziiertes Projekt mitgetragen. Die Musik hierzu gestalten Peter WesenAuer und Susanne Hehenberger. Im Anschluss führt Martina Gelsinger, Kunsthistorikerin und Kuratorin, Fachbereich Kunst und Kultur der Diözese Linz, in die Werke von Haruko Maeda ein. Es besteht im Anschluss die Möglichkeit mit der Künstlerin und mit Bischof Scheuer über die Ausstellungsreihe ins Gespräch zu kommen!
Die: Eröffnung zweiter Teil findet am Sonntag, 2.Juni 2024 statt: Beginnend mit der Fastenzeit werden über das ganze Jahr verteilt zwölf Künstler mit ortspezifischen Interventionen und künstlerischen Arbeiten neue Perspektiven rund um Vergänglichkeit, Tod, Werden und Vergehen, sichtbar machen. Der zweite Teil wird am Sonntag, 2 Juni eröffnet. Mit Werken von Aldo Giannotti, Markus Hofer, Jochen Höller, Klara Kohler, Rosmarie Lukasser, Roman Pfeffer, Franz Riedl, Six/Petritsch, Wendelin Pressl und Betty Wimmer. Alle diese Künstlerinnen und Künstler haben einen besonderen Bezug zur Bildhauerfachschule Hallstatt!
