Kulturpfade Bad Ischl – ein Projekt des Ischler Heimatvereins

Der Ischler Heimatverein hat Denkmäler und interessante Orte im Internet auf moderne Art und Weise aufbereitet. Jedes Denkmal erzählt mit Bildern und informativen Texten von der historischen und kulturellen Vielfalt in Bad Ischl. Die Texte basieren unter anderem auf den vom Ischler Heimatverein herausgegebenen Büchern, dem Ischler Denkmalführer (Franz Federspiel, Gerhard Größwang, 2014), dem Ischler Friedhofsführer (Kurt Eckel, 2016) und dem Literatenführer (Herwig Gottwald, Michael Kurz, 2018). Gruppiert sind die Denkmäler und Orte nach Interessensgebieten: Literaten, Künstler & Musiker, historische Persönlichkeiten, Villen, Kaiserzeit, Salz, religiöse Denkmäler, profane Denkmäler und „interessante Orte“, wie Museen und historische Gebäude.

Wo finde ich die „Villa Landauer“? Wo ist der „Franz-Karl-Brunnen“?

Über Fragen wie diese informiert die Website www.kulturpfade-badischl.at umfangreich, egal ob mit dem Computer, dem Tablet oder dem Smartphone.

Mithilfe eines interaktiven Stadtplans begeben Sie sich mit Ihrem Smartphone auf einen Rundgang durch Bad Ischl, folgen Sie den Spuren von Literaten, Musikern oder finden Sie Denkmäler aus der Kaiserzeit und viele andere.

Sowohl kulturell interessierte Ischlerinnen und Ischler als auch Gäste der Stadt werden auf den Kulturpfaden Neues entdecken und über die Vielfalt erstaunt sein.

Durch zahlreiche ehrenamtliche Stunden der Experten des Ischler Heimatvereins (Johannes Eberl, Kurt Eckel, Gerhard Größwang) konnten die Kulturpfade verwirklicht und rechtzeitig zum 70. Geburtstag des Heimatvereins fertiggestellt werden. Die Kulturpfade sind ein lebendiges Projekt und werden laufend ergänzt. Auch die zahlreichen Restaurierungsarbeiten an den Denkmälern, die ebenfalls meist unter der Ägide des Heimatvereins stehen, werden in die Darstellungen eingearbeitet.

Die technische Umsetzung erfolgte, wie beim virtuellen Friedhofsführer (2016), wieder durch die Firma FIRSTMEDIA network GmbH Wien und insbesondere durch den gebürtigen Ischler Michael Eberl.

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