BESUCH BEI ATOMIC

MINISTERBESUCH. ER GEHÖRT ZU DEN SPORTLICHSTEN MINISTERN DER REGIERUNG, IST EIN ERSTKLASSIGER SKIFAHRER AUCH IN SCHWIERIGSTEM GELÄNDE UND EXPERTE FÜR SKITOUREN-MATERIAL. DIENSTAG BESUCHTE WISSENSCHAFTSMINISTER KARLHEINZ TÖCHTERLE DAS ATOMIC-WERK IN ALTENMARKT.

„Im Skifahren steckt so viel Wissenschaft, das sollte eigentlich in meinem Ressort angesiedelt sein“, scherzte der Österreichische Wissenschaftsminister, während ihn Atomic-Präsident Michael Schineis durch die Produktionshallen der erfolgreichsten Skimarke der Welt führte. Kein obligatorischer Ministerbesuch: Denn Karlheinz Töchterle, in der Bundesregierung zuständig für Wissenschaft und Forschung, ist ein exzellenter Skifahrer und begeisterter Skitouren-Geher. Insofern war er beim Factory-Besuch in Altenmarkt bei den neuen Backcountry-Serien 13 / 14 naturgemäß in seinem Element.

„Beeindruckend zu sehen, wie hier im Werk High Tech und Präzisionshandwerk zu dieser einzigartigen Produktqualität verschmelzen. Ich weiß aus eigener Erfahrung: Die Performance der Tourenski heute ist nicht mehr zu vergleichen mit noch vor ein paar Jahren. Neben Naturerlebnis, ganzheitlicher körperlicher Aktivität ist das sicher ein wichtiges Argument, warum das ursprüngliche Skifahren so boomt“, analysierte der Wissenschaftsminister präzise.

SKI-EUPHORIE IM RACE DEPARTMENT

Ministerielle Ski-Euphorie auch beim Gang durch das Atomic Race Department und beim Fachsimpeln in der Entwicklungsabteilung der Skierfolge von Marcel Hirscher, Benni Raich und Co. Hunderte Paar der neuen Generation REDSTER DOUBLEDECK RACE und von Marcel Hirschers selbst entwickelter und designter ICON SERIE werden dort gerade für die unmittelbar bevorstehenden Übersee-Trainings der Stars in Chile und Argentinien getuned.

Der Wissenschaftsminister in Altenmarkt: „Hier sieht man eindrucksvoll, wie sich ein hohes Investment in Forschung und Entwicklung direkt in Erfolg auf sportlicher und unternehmerischer Ebene umlegt. Nach diesem Besuch bei Atomic werde ich die Rennen im Winter sicher noch einmal mit einem anderen Blick verfolgen. Und auf meine erste Skitour heuer freue ich mich jetzt schon.“

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