Auch Oberösterreich muss Chancen der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen nutzen

SPÖ-Bildungssprecherin Sabine Promberger kritisiert die abwartende Haltung von Bildungsreferent LH-Stv. Thomas Stelzer betreffend die gemeinsamen Schule der 10 bis 14-Jährigen: „Die Bildungsreform bietet neue Möglichkeiten, für die die Landespolitik auch aktiv werben muss. Nur passiv abzuwarten bis sich irgendwann Schulen für eine Modellregion melden, ist zu wenig. Stelzer muss mit Informationen auf Eltern und Lehrer zugehen und sie auf die Option einer Modellregion und deren mögliche Umsetzung aufmerksam machen. Alles andere ist eine vertane Chance.“

Stelzer sollte sich am ebenso ÖVP-geführten Vorarlberg orientieren, wo die Chancen der Bildungsreform erkannt werden und man diesen offen gegenübersteht.

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Fotos Kurt Schmidsberger

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