Projekt „Salzkammergut – Europäische Kulturhauptstadt 2024“ findet mit MEP Othmar Karas weiteren wichtigen Unterstützer

Bei seinem Besuch in der Bezirkshauptstadt Gmunden wurde dem EU-Parlamentarier Othmar Karas das Projekt „Salzkammergut – Europäische Kulturhauptstadt 2024“ vorgestellt. „Es ist gut und wichtig, dass die Aktivitäten und Projekte der Europäischen Union in den Regionen und Gemeinden sichtbar gemacht werden“, so Karas, der sich auch in anderen Teilen Österreichs derartige Aktivitäten wünscht.

„Das Salzkammergut ist mit seiner reichen Geschichte und seinen vielen kulturellen Traditionen geradezu eine perfekte Region, um ein Jahr lang das kulturelle Zentrum Europas zu sein“, freut sich der EU-Abgeordnete, der im Salzkammergut seit vielen Jahren seine Ferien verbringt.

Für den St. Wolfganger Kulturreferent Arno Perfaller steht außer Frage, dass seine Heimat eine sehr gute Kulturhauptstadt Europas sein kann: unsere Kulturschaffenden und die Traditionsvereine sind einzigartig und leisten viel - sie sollten auf der europäischen Bühne auftreten können. Um auch tatsächlich ausgewählt zu werden, braucht es aber auf allen Ebenen Unterstützer für dieses Projekt „wir müssen ein tragfähiges Netzwerk in der Region, in Land und Bund und natürlich auch in Brüssel aufbauen, wenn unsere Bewerbung erfolgreich sein soll, daran arbeiten wir“, so Perfaller, dem aber vor allem wichtig ist, „dass von Beginn an die Kosten dieses Großvorhabens unter Kontrolle sind.“

Ermöglicht hat dieses Treffen der Europa-Gemeinderat der Stadt Gmunden und Bezirkschef der Jungen ÖVP im Salzkammergut, Max Attwenger. „Europa ist unsere Zukunft, im Miteinander liegen die Chancen für die Jugend in Österreich“, ist sich Löberbauer sicher, dessen Einladung zum Europa-Forum ins Hotel Schwan viele junge Leuten gefolgt sind.

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