KWG trotzt Corona und investiert mutig in die Zukunft

Wie jedes Jahr beschäftigt KWG auch im Sommer 2020 viele Praktikanten --
Wie jedes Jahr beschäftigt KWG auch im Sommer 2020 viele Praktikanten --

„Wir beobachten, dass bereits einige Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie Investitionen zurückstellen oder im Sommer keine Praktikanten aufnehmen,“ erzählt Peter J. Zehetner, Geschäftsführer bei KWG, “Nicht so wir. Gerade im heurigen, aber auch in den nächsten Jahren müssen wir die Wirtschaft in Österreich, Europa und der ganzen Welt ankurbeln und dürfen mit Investitionen nicht zu zögerlich sein.“ Daher wird KWG mutig, aber auch überlegt vorangehen. Für den Ökostromerzeuger ist es keine Option, Investitionen nicht zu tätigen, keine Praktikanten zu beschäftigen oder sich von Mitarbeitern zu trennen. Unter dem Motto „Freundlich in die Zukunft“ wird an dem bisherigen Wachstumskurs nicht nur festgehalten, sondern dieser noch erweitert.

Investition in Breitbandausbau, Photovoltaik und Elektromobilität trotz Corona-Krise
„So haben wir zum Beispiel inmitten der Corona-Pandemie im April den ersten Ausbauplan für die Breitband-Endkundenversorgung beschlossen. Wir arbeiten intensiv an der Installation von großen Photovoltaikanlagen, bei denen wir durch innovative Finanzierungsmodelle insbesondere Gemeinden und Unternehmen ins Boot holen wollen. Selbstverständlich investieren wir auch in Ladeinfrastruktur für Elektroautos und rüsten unseren Fuhrpark weiter auf E-Autos um. Und wir beschäftigen auch in diesem Jahr wieder knapp 20 Praktikanten, die uns in allen Unternehmensbereichen – Netz, Erzeugung und Verwaltung – unterstützen,“ erklärt Peter J. Zehetner erfreut. Bereits im Mai war der Startschuss für eine neues KWG Kraftwerk mit Bürgerbeteiligung geplant. Diese Investition musste zwar aus organisatorischen Gründen auf Herbst verschoben werden, wird aber noch heuer gestartet.

Das Unternehmen, das 2020 sein 100-jähriges Bestehen feiert ist davon überzeugt, dass es mit der von seinen Mitarbeitern an den Tag gelegten Leidenschaft auch in den nächsten 100 Jahren am Puls der Zeit agieren wird. Und genau das ist das Anliegen von KWG: mit Mut, überlegtem Handeln und Vorbildwirkung in die Zukunft zu gehen, die Region und Wirtschaft auch in schwierigen Situationen zu stärken und mit Freundlichkeit, Respekt, Wertschätzung und nachhaltigem Handeln Vorbild zu sein. „Ich bin mir sicher, dass wir die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort für die nächsten Generationen machen können. Und ich ersuche alle um Unterstützung bei diesem Anliegen, denn gemeinsam werden wir die jetzigen, aber auch die zukünftigen Herausforderungen meistern,“ zeigt sich Peter J. Zehetner vom eingeschlagenen Weg überzeugt.

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Fotos: © FF Bad Goisern

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