BUNDESKANZLER NEHAMMER: „VERBUND GEHT MIT GUTEM BEISPIEL VORAN“

Die steigenden Strompreise sind eine große Belastung für die Menschen in Österreich. Obwohl die Inflation kein österreichisches Phänomen ist, sondern auch in ganz Europa und darüber hinaus eine große Herausforderung darstellt, hat die österreichische Bundesregierung in ihren zwei Anti-Teuerungs- Paketen mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro bereits eine Reihe an Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Folgen der Teuerung insbesondere für vulnerable Gruppen und Unternehmen zu dämpfen. Da über hinaus treten mit 1. Juli die Entlastungsmaßnahmen der Steuerreform mit einem Gesamtvolumen von 18 Mrd. Euro in Kraft.

Bundeskanzler Karl Nehammer hat zudem weitere Maßnahmen angekündigt, sollte sich dies als notwendig erweisen. Klar ist aber auch, dass die Politik die Effekte einer europaweiten Inflation nicht alleine abfedern kann.

Umso erfreulicher ist, dass nun auch der heimische Energie-Anbieter VERBUND einen Beitrag dazu leistet, gemeinsam bestmöglich durch diese herausfordernde Zeit zu kommen. Konkret erhalten Bestandskunden, die von der Preisanpassung 2022 betroffen sind, eine automatische Gutschrift von zwei Monatsrechnungen bei der nächsten Abrechnung. Besonders für Härtefälle gibt es weitere Unterstützung, sie bekommen weitere 2 Monate gutgeschrieben. Das ist der wichtigste Teil eines Entlastungspakets,
das der VERBUND, der mehrheitlich im Eigentum der Republik Österreich steht, für seine Kundinnen und Kunden geschnürt hat.

Bundeskanzler Karl Nehammer sagt dazu: „Es ist gut, dass der VERBUND in so einer schwierigen Situation an der Seite der Menschen steht, die unter den hohen Strompreisen leiden. Das Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran und schreibt all seinen Kunden zwei Monatsrechnungen gut. Einkommensschwache Bevölkerungsgruppen bekommen weitere 2 Monate gutgeschrieben. Das ist eine spürbare Erleichterung in einer schwierigen Zeit.“

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