Kreative Photovoltaik-Anlagen der ASAMER Kies- und Betonwerke
Die aktuelle Debatte um die Strom- und Gaspreise beschäftigt nahezu alle Österreicherinnen und Österreicher. Der Rohstoffsektor ist von dieser Entwicklung ebenso betroffen wie Privatpersonen. „Die Entwicklung der Strompreise stellt unsere Branche vor enorme Herausforderungen“, stellt Michael Asamer, Geschäftsführer der ASAMER Kies- und Betonwerke GmbH, fest.
Vorausschauend wurden bei der ASAMER Kies- und Betonwerke GmbH bereits weit vor der Energiekrise weitreichende Maßnahmen für eine solide Grundversorgung mittels Stroms aus Photovoltaik-Anlagen getätigt. Da ist es nicht weiter überraschend, dass Kreativität auch in diesem Bereich bei ASAMER Einzug hält.
„Wir wollen nicht nur unsere Gebäude sinnvoll nutzen, sondern alle Anlagenbestandteile - auch jene in den Kieswerken“, ergänzt Michael Stur – ebenfalls Geschäftsführer der ASAMER Kies- und Betonwerke GmbH.
Mehrere Förderbandstraßen wurden nun – auf selbst entwickelten Aufbauten – mit Photovoltaik-Elementen ausgestattet und man eruiert laufend weitere Möglichkeiten, sinnvoll und effizient den ökologischen Gedanken bei der ASAMER Kies- und Betonwerke GmbH voran zu treiben.
So konnte mit den nunmehr installierten neuen Anlagen in den Kieswerken entlang der Förderbandstraßen die 1.000 Kilowatt-Marke an Sonnenstrom geknackt werden.
„Unser Ziel ist es, das gesamte Unternehmen Energie- und CO2-Neutral zu betreiben, denn Umweltschutz und Nachhaltigkeit haben bei der ASAMER Kies- und Betonwerke GmbH einen sehr hohen Stellenwert“, sind sich Michael Stur und Michael Asamer über die langfristigen Ziele einig.
