BÄRENSTARKES FINALE

Das „Festival der Nationen 2011“ ging nach einer Woche am Samstag über die Ziellinie.
Eine internationale Jury aus Schottland, Belgien, Spanien, Deutschland und dem Iran bewertete 150 Kurz- und einige Langfilme, die aus den über 1000 Einreichungen aller
Kontinente für diese Finalwoche nominiert waren.
Aus einer Flut sensationell guter und heuer speziell französischer Beiträge erwählte die Jury zum Sieger den „gestickten“ Diplomfilm „Marivanna“ von Olga Petrova (Deutsch-land / Filmhochschule). Innovativster Beitrag: „Reiseckers Reisen“ (A). Bester Film aus Österreich: „Anando“. Die Medaille der Unica ging an „Frauen, Männer, Fluchten, Freiheit“ (A)

Mitten im Festivalgeschehen: Das junge Team des Mediengymnasiums Linz Fadinger-Straße, das wie immer die Kinotechnik und die Betreuung der Juroren, Gäste und Autoren des Festivals übernahm und bravourös meisterte.
Vier der begehrten Stofftiere gingen an die OÖ. Lokalmatadore aus dem Linzer Mediengym in der Fadingerstraße: Zwei Bronzebären für die Clips der Vierten und 1x Silber für das >move.on< Musikfilmprojekt „Traum Fabrik“ (Kooperation mit dem Brucknerorchester) in der Jugendschiene des Schülerfilmprogrammkinos sowie ein großer Silberbär im allgemeinen Bewerb für die Visualisierung „Mahlers Winterreise“.
Gleichauf mit Mahler im Silberrang und bester OÖ. Film Gerolf Nikolays „Krebs bei Kindern“ – ein Projekt mit den Fadingern.

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