SP OÖ-Ackerl: Beste Genesungswünsche für unsere Barbara Prammer

Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) ist schwer erkrankt

Tief betroffen und bestürzt, aber gleichzeitig voller Hoffnung und Optimismus, ist die SPÖ Oberösterreich und ihre Führungsspitze bezüglich der plötzlichen, schweren Erkrankung von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. „Wir alle stehen in dieser schweren Lebensphase an der Seite unserer Barbara Prammer. Es ist furchtbar, dass sie diese Erkrankung durchleiden und wie viele andere von solch schweren Leiden betroffene Menschen nun um ihre Genesung kämpfen muss. Gleichzeitig sind wir aber voller Hoffnung und Optimismus, dass Barbara Prammer wieder völlig genesen wird. Auf diesem Weg stehen wir ihr wie eh und je bei und werden wir sie weiter voll unterstützen. Sie bleibt unsere Spitzenkandidatin und wird hoffentlich rasch wieder gesund“, erklärt Landesparteivorsitzender Josef Ackerl in einer ersten Reaktion der SP OÖ.


Für Prammer gehe es jetzt ausschließlich darum, sich ganz auf ihre Genesung zu konzentrieren und die oberösterreichische Sozialdemokratie unterstütze sie dabei. Natürlich habe die Erkrankung auch Auswirkungen auf den Wahlkampf in OÖ. Es sei aber der Wunsch der Präsidentin, dass der Einsatz für die MitbürgerInnen im Land und im Wahlkampf in vollem Umfang weitergehe. „Barbara Prammer hat sich mit vollem Engagement in unsere Wahlwerbung eingebracht, unzählige Hausbesuche und Gespräche in OÖ durchgeführt. Nun wünscht sie sich, dass wir ihr Fehlen durch noch mehr Einsatz für das Land wettmachen“, so Ackerl.


Die SP Oberösterreich werde daher jetzt mit doppeltem Einsatz für den Wahlsieg am 29. September kämpfen, so Ackerl weiter. Die Chancen dazu seien vor allem auch dank Prammers Einsatz sehr gut. Ihr gelingt es wie kaum jemand anderem, viele Menschen zu erreichen und vom Programm der SPÖ zu überzeugen. „Was wir aber vor allem hoffen, ist, dass unsere Barbara rasch wieder gesund wird und ihre politische Arbeit fortsetzen kann“, ist Ackerl optimistisch.

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