ATOMIC MEDIA DAY 2015

Die Salzkammergut - Rundblick war dabei.

ATOMIC begrüßte am heutigen Tage im neu eröffneten ATOMIC PRO CENTER, der ultimativen Anlaufstelle für Rennläufer, die unter ATOMIC unter Vertrag stehenden Sportler, ehemalige ATOMIC-Rennläufer und nahezu 100 Pressevertreter aus dem In- und Ausland.
Anlässlich des Jahres des 60jährigen Firmenbestandes von ATOMIC wurde das APC exklusiv für Rennläufer und FIS-Mitglieder ins Leben gerufen und die ATOMIC-Rennlaufexperten finden hier für diese Gruppen ein gemeinsames Ski-Setup vom Nachwuchs- bis zum Weltcuprennläufer.

In diesen neuen Räumlichkeiten wurden vorerst die scheidenden Rennläufer Kathrin Zettel und Benni Raich vom Geschäftsführer Wolfgang Mayerhofer und Rennchef Christian Höflehner geehrt. Auch Benni Raichs langjährige Freundin und nunmehrige Gattin Marlies Raich, die im Vorjahr vom aktiven Rennsport zurückgetreten ist und nunmehr in drei Wochen ihr erstes Kind erwartet waren bei dieser Ehrung anwesend.

Neben vielen anderen Sportlern waren natürlich die begehrtesten Interview-Partner die beiden ATOMIC-Aushängeschilder Mikaela Shiffrin (USA) und unser Marcel Hirscher. Beide meisterten die stundenlangen Fragen mit gewohnter Bravour.

Marcel Hirscher gab gewisse Unsicherheiten seinerseits bezüglich des Verzichts auf den Übersee-Trip zu. Während die Norweger bereits Unmengen an Schneetrainings hinter sich haben hat Hirscher erst insgesamt ein paar Tage auf Schnee für Slalom und Riesentorlauf trainiert, zumal er vor nicht allzu langer Zeit auch noch eine fast 2wöchige Krankheit hinter sich hat. Kein Wunder dass er derzeit noch keine Dominanz gegenüber den Kollegen - wie z.B. Matthias Mayer der im letzten Training im Pitztal dominiert hat - zeigen konnte.

Die nunmehr 20jährige US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin nimmt sich für den heurigen Winter vor nicht nur im Slalom sondern auch im Riesentorlauf gute Plätze zu erringen und nicht mehr so viele Punkte wie im letzten Jahr gegenüber Anna Fenninger in dieser Disziplin liegen zu lassen. Ihr auch anwesender Trainer Kilian Albrecht meinte dazu dass derzeit alles getan wird dies hintanzuhalten.

Nun werden wir in ca.3 Wochen beim ersten Weltcup-Rennen in Sölden gespannt sein wie die derzeitige Formkurve der Weltcup-Konkurrenten aussieht, eine langfristige Aussage lässt sich ohnehin erst zu einem späteren Zeitpunkt machen.

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