Alpinunfall am Zwölferhorn

Am 13. Jänner 2018 unternahm ein 34-jähriger Alpinist aus dem Bezirk Grieskirchen/OÖ eine Schitour von Tiefbrunnau bei Faistenau aus auf das Zwölferhorn. Kurz vor 13.00 Uhr fuhr er mit einer kleinen Gruppe Tourengehern vom Gipfel weg. Unmittelbar nach dem Gipfel herrschte Nebel und der Gipfelhang war größtenteils vereist. Etwa 200 Meter unterhalb der Bergstation der 12-Horn-Seilbahn kam der 34-Jährige ohne Fremdverschulden zu Sturz, wobei seine Tourenbindung mit Stopper auslöste. Er stürzte dabei dermaßen unglücklich auf seinen eigenen Schi, dass er sich eine tiefe Schnittwunde am rechten Oberschenkel zuzog. Seine Begleiter, die vorausgefahren waren, stiegen in weiterer Folge wieder zum Verletzten auf und leisteten Erste Hilfe, wobei sie die offene Wunde provisorisch versorgten und gleichzeitig einen Hilferuf per Handy an das Rote Kreuz absetzten. Sechs Mann der Bergrettung St. Gilgen und ein Alpinpolizist der Polizeiinspektion Strobl stiegen zur Unfallstelle ab. Der Verletzte wurde nach Erstversorgung mit einer Pistenraupe in die Tiefbrunnau transportiert und vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht.

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ÖVP-Klubklausur in Bad Ischl

Die beiden OÖVP Landtagsabgeordneten Martina Pühringer und Rudolf Raffelsberger überreichten im Rahmen der ÖVP-Klubklausur in Bad Ischl Bundeskanzler Sebastian Kurz den „Haussegen“ für das Bundeskanzleramt.

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Raser im Ortsgebiet

Mehr als doppelt so schnell als erlaubt war ein 24-Jähriger aus Attersee am 11. Jänner 2018, um 14:25 Uhr, auf der B151 im Ortsgebiet von Attersee unterwegs.

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