AUF SCHNAPPSCHÜSSE FOLGEN STILLE MOMENTE:

Die Salzkammergut-Rundblick war dabei

48 Monate nach seiner ersten Ausstellung „Snapshots“ gibt Weitenjäger Gregor Schlierenzauer neuerlich Einblicke in seine Sicht der Dinge. Die Premiere ging mit der Eröffnung von Österreichs erstem Leica-Store Hand in Hand. Das Gedränge war groß.

Bis Anfang Februar dekorieren 60 ausgewählte Bilder des Fotografens Schlierenzauers den Innenraum des neuen Leica Store´s, der ab 31. Oktober seine Pforten öffnet und im Herzen von Wien, in der Walfischgasse 1, zu finden ist.

Schlierenzauer begann vor drei Jahren bei dem, was ihn auf seinen Reisen bewusst hinschauen ließ, auf den Auslöser zu drücken. Dank der inspirative Schützenhilfe von Sven Hoffmannn und Red Bull Creative entwickelte sich eine professionelle und immer präziser werdende Leidenschaft, die im Oktober 2010 erstmals der Öffentlichkeit dargeboten wurde.
Mittlerweile ist der Weitenjäger in das Mentoring Programm der Leica Camera AG aufgenommen worden und hält damit hochwertiges Equipment in Händen. Darüber hinaus wird dem Stubaitaler ein erfahrener Fotografen als Mentor zur Seite gestellt.

Bei der doppelten Premierenfeier begrüßten Gastgeber Peter Coeln und Gregor Schlierenzauer zahlreiche Freunde und bekannte Gesichter, darunter Erika Pluhar, Peter Kaufmann, Laura Rudas, Elfi Semotan, Roman Hagara, Anja Richter, Reinhard Gerer oder Markus Prock.

Den Reinerlös aus den Bildern kommt der Aktion Licht ins Dunkel Tirol zu Gute und soll individuelle Projekte in Schlierenzauers Heimat unterstützen.

Stimmen:

Gregor Schlierenzauer:
„Das Fotografieren ist für mich ein wertvolles und unglaublich wichtiges Ventil. Ich kann mich auf meine kreative Art und Weise mit der jeweiligen Umgebung auseinandersetzen und dabei völlig abschalten. Durch die Zusammenarbeit mit Leica eröffnen sich neue Perspektiven, ich habe die Chance mich weiterzuentwickeln und bin sehr stolz, dass meiner zweiten Ausstellung eine so tolle Plattform geschaffen wurde. Der heutige Abend war großartig, jetzt hoffe ich natürlich, dass die Bilder Abnehmer finden. Vor allem weil´s um eine gute Sache geht, aber auch, weil es mich als Fotograf bestätigt.“

Peter Coeln (Geschäftsführer Galerie Westlicht):
„Die ersten Arbeiten, die ich von Gregor gesehen habe, waren Schnappschüsse, die mich mit ihrer Leichtigkeit beeindruckt haben. Der Charme seiner Fotografie lag genau darin, Motive, die ihn berührt haben, abzulichten, ohne darüber nachzudenken, ob das qualitativen Ansprüchen genügt oder nicht. Genau das war der Erfolg seines Erstlingswerks ‚Snapshot‘. In dem Moment, als sich Gregor entschied, den nächsten Entwicklungsschritt als Fotograf zu gehen, verloren seine Bilder zunächst ihre Leichtigkeit. Eine Profikamera wie die Leica M9
schien ihm in der Anfangszeit Angst zu machen. Doch mit derselben Leidenschaft, die wir von ihm als Sportler kennen, hat er gelernt, die Leica genauso zu nutzen wie die Kameras davor. Er nähert sich den Motiven jetzt wieder viel lockerer – aber mit viel mehr
Sensibilität und Gefühl.“

Dr. Andreas Kaufmann (Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender Leica AG):
„Gregor Schlierenzauer hat als junges Fotografentalent in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Das ist der Grund, ihn in den Leica-Talentpool aufzunehmen. Wir von Leica glauben an ihn und werden ihn fördern.“

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