Landeshauptmann Pühringer: Mit „Gesunden Gemeinden“ setzen wir auf Gesundheitsförderung im lokalen Umfeld

Als Anerkennung für ihre gesundheitsfördernden Aktivitäten wurde der Stadtgemeinde Gmunden kürzlich die Ortstafel „Gesunde Gemeinde“ verliehen. Die Ortstafel ist ein sichtbares Zeichen für die aktive Gesundheitsförderung in der Kommune und wurde im Rahmen des „Tages der Seniorinnen und Senioren“ überreicht.

„In unseren ‚Gesunden Gemeinden’ werden auf lokaler Ebene wichtige Beiträge zur Gesundheitsförderung der Menschen geleistet. 351 Kommunen mit der Ortstafel ‚Gesunde Gemeinde’ sind klarer Beweis dafür. Herzlichen Dank an die Stadtverantwortlichen und an alle ehrenamtlich Tätigen, die sich hier in Gmunden für die Prävention engagieren“, so Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Im Bezirk Gmunden gehören alle Gemeinden dem Netzwerk „Gesunde Gemeinde“ an. Gmunden ist bereits die 18. Gemeinde im Bezirk, die mit der Ortstafel ausgezeichnet wurde. „Gesunder Kindergarten“, „Bewegte Schule“ oder die Teilnahme am Projekt „Gesundheitsförderung im Betrieb“ sind nur einige der vielen Gesundheitsprojekte, die in Gmunden abgewickelt werden.

Die Initiative „Gesunde Gemeinde“ ist einer der Schwerpunkte der Dachmarke „Gesundes Oberösterreich“ ist. Schon vor rund 25 Jahren hat das Land Oberösterreich erkannt, dass wirksame Gesundheitsförderung in einem lokalen Umfeld ansetzen muss – dort, wo die Menschen spielen, lernen, arbeiten, wohnen und leben. Daraus entstand das Netzwerk Gesunde Gemeinde, das heute bereits 98 Prozent aller oberösterreichischen Gemeinden abdeckt. „Verantwortlich dafür sind neben den engagierten Kommunen vor allem die mehr als 5.000 ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betonte Pühringer.

Bildtext von links: Stadträtin Mag.a Johanna Bors, Gemeinderätin Dr.in Beate Steinkogler, LH Pühringer, Thomas Bergthaler (Sachbearbeiter Gesunde Gemeinde), Andrea Mayr (Regionalbetreuerin GG im Bezirk Gmunden), Stadträtin Mag.a Katharina Mizelli, Herta Grüneis (Arbeitskreisleiterin Gesunde Gemeinde), Pauline Penninger.

Foto: LandOÖ/KRAML,

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