Momentum 2014 in Hallstatt



Zum siebten Mal hintereinander veranstaltete der „Momentum-Verein für kritische Wissenschaft und Politik“ in Hallstatt im Kulturzentrum vom 16. - 19. Oktober 2014 einen Kongress. Jeden Herbst treffen sich Wissenschaftlerinnen, politisch Engagierte, NGO-Vertreterinnen, Studierende sowie Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen beim Momentum-Kongress im UNESCO Weltkulturerbeort. Das Konzept des Kongresses ist einfach: Die Tagung wird aus den Beiträgen der Teilnehmerinnen gebaut. Jedes Jahr steht der Kongress unter einem anderen Motto - bisher: Gerechtigkeit, Freiheit, Solidarität, Gleichheit, Demokratie, Fortschritt. „Emanzipation“ war 2014 das Generalthema und es wurden wieder mehrere Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten angeboten. So können Ideen bzw. Thesen mit dem Ziel neue Maßnahmen zu entwickeln diskutiert werden. Geleitet werden die Tracks von namhaften Wissenschaftlerinnen oder Fachleuten aus der Praxis. Zudem gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm aus Lesungen, Diskussionen, Matineen und gemeinsamen Feiern. EU-Abg. Josef Weidenholzer (wissenschaftliche Leitung) und Barbara Blaha (politische Leitung) hielten vor ca. 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Eröffnungsrede. Grundtenor: „Die Zielsetzung von Momentum ist es, den politischen und akademischen Diskurs zusammenzuführen und daraus neue Ideen zu entwickeln“.

Bgm. Alexander Scheutz stellte in seinen Grußworten den Welterbeort vor und berichtet über die neue Entwicklung des Tourismus in der Salzkammergut-Region.









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