Gestalten, statt verwalten!... eine neue Urnenmauer ist zu wenig ....

Der ÖVP Pinsdorf stellt die Weichen für die Zukunft. Mit einem großen Vertrauensvorschuss wurde das neue Team um Gemeindeparteiobmann Gerhard Stöger am letzten Parteitag ausgestattet.
LAbg. Hannes Peinsteiner war der erste Gratulant und freute sich, dass Gerhard Stöger auch als Spitzenkandidat der ÖVP in die Bürgermeisterwahl 2015 geht.
Gestalten, statt verwalten ist das Motto der Zukunft für Pinsdorf. „Eine neue Urnenmauer ist zu wenig als Zukunftsprojek“ so Stöger und meint damit, dass sich die Gemeindearbeit der SPÖ Fraktion auf das Verwalten der Gemeinde, wie das Erweitern der Urnenmauer oder den Ausbau des Bauhofes beschränkt.
Die ÖVP will sich öffnen und ohne großen organisatorischen Aufwand, die Pinsdorfer BürgerInnen einladen, Vorschläge für ein lebenswertes Pinsdorf zu machen.
Nur wer die Wünsche seiner Bürger kennt, kann sie auch umsetzen. Viele Pinsdorfer Bürger sind aus anderen Gemeinden zugezogen, wohnen hier und pendeln zur Arbeit aus.
„Leben in Pinsdorf, heißt nicht nur Wohnen in Pinsdorf“, so Stöger weiter. Das Team der ÖVP Pinsdorf wird attraktive Angebote erstellen, wie sich Pinsdorf weiterentwickeln kann.
Dabei sind der demographische Wandel genau zu beachten, wie die Integration von Pinsdorfern mit Migrationshintergrund.
Gemeinsam für ein lebenwertes Pinsdorf – das ist das Motto der ÖVP Pinsdorf.

Gerhard Stöger, Jhg. 1960, verheiratet, eine Tochter
Gemeindevorstand
Leiter Außenwirtschaftsservice und Exportdokumente
Wirtschaftskammer Oberösterreich

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