1. Ich bin beim Roten Kreuz, weil …
Im ganzen Bezirk engagieren sich 1.800 Menschen in ihrer Freizeit beim Roten Kreuz. Sie alle eint die Freude am Helfen. Und doch hat jede:r für sich nochmal ganz eigene Motive. Heute geben wir den Freiwilligen im Roten Kreuz eine Stimme.
„… wir uns gemeinsam für eine gute Sache einsetzen, an einem Strang ziehen, auch mal diskutieren, uns weiterentwickeln und so Erfolge feiern.“
Julia Danner, Rettungssanitäterin in Unterach
„… es Spaß macht, mit Freunden Menschen zu helfen.“
Bernadette Schmeisser, Rettungssanitäterin in Unterach
„… der Besuchsdienst für Menschen, die viel alleine sind, ein bisschen Abwechslung und Freude ins Haus bringt.
Rosmarie Feuerstein Laganda, Besuchsdienstkoordinatorin in Unterach
„… man für viele ehrenamtliche Stunden entschädigt wird, zum Beispiel wenn das ‚Lesekind‘ einem beim ersten Treffen nach den Sommerferien ein Scherenschnitt-Bild aufgrund des Wiedersehens bastelt.“
Ingrid Geisberger, Lesecoach in Seewalchen
„… mich die Tätigkeit und die Gemeinschaft mit Freude erfüllen. Mit dem Besuch der ersten Jugendrotkreuz-Gruppenstunde hat mein Weg im Roten Kreuz begonnen und dauert bis heute an. Damals wie heute ist es immer noch spannend neue Kolleg:innen kennenzulernen, anderen Menschen zu helfen und in der Gemeinschaft Spaß zu haben.“
Sebastian Spalt, Rettungssanitäter und Ortsstellenleiterstellvertreter in Seewalchen
„… ich als Sanitäterin stets vor neue Herausforderungen gestellt werde und dabei einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten kann.“
Eveline Gross, Rettungssanitäterin in Vöcklabruck
„… es Spaß macht ein Teil der Gemeinschaft zu sein und dabei anderen helfen zu können.“
Rebecca Mayer, Jugendrotkreuz in Vöcklabruck
„…es eine sehr wertvolle Freizeitbeschäftigung ist bei der ich viele Erfahrungen sammeln kann sowie viele schöne Momente erleben darf. Dafür lohnt es sich, sich freiwillig zu engagieren. Menschlichkeit, Zusammenhalt und Spa? werden beim Roten Kreuz intensiv gelebt.“
Lisa Schwaighofer, Rettungssanitäterin in Frankenmarkt
„… das Gefühl, wenn sich Rettungskräfte wie Notarzt im Einsatz zu 100% auf einen verlassen und man seine eigenen erlernten Fähigkeiten umsetzen kann, unbeschreiblich ist.“
Johannes Pleiner, Rettungssanitäter in Frankenmarkt
„… ich in Notfällen Menschen helfen kann und die Tätigkeit als Rettungssanitäter*in sehr erfüllend ist.“
Anna Marschner, Rettungssanitäterin in Thomasroith
„… ich die Ehre habe, mit einen super Team die Jugendarbeit an unserer Ortsstelle zu leiten.“
Fabian Distler, Jugendreferent in Thomasroith
„… mir helfen einfach Spaß macht – Hilfsbereitschaft ist für mich eine wichtige Säule meines Lebens.
Das, was wir zurückbekommen, ist so viel mehr wert als Geld. Sei es die Erfahrung, das Wissen, eine Geste, ein Lächeln oder ein herzliches DANKE. Man ist stolz darauf, etwas geschafft zu haben.
Zusätzlich stärkt Freiwilligkeit das Gemeinschaftsgefühl und weckt den Teamgeist.“
Magdalena Zenz, Rettungssanitäterin in Mondsee
„… ich im Besuchsdienst Wärme und Abwechslung an ältere Mitmenschen weitergeben möchte.“
Irma Ehrschwendner, Besuchsdienst in Mondsee
„… es für mich eine sehr abwechslungsreiche und lehrreiche Tätigkeit ist und es nie langweilig wird. Es bedeutet mir sehr viel, Menschen zu helfen, die unsere Hilfe brauchen! Außerdem sind wir eine sehr starke Gemeinschaft und aus Kollegen haben sich viele gute Freunde entwickelt.“
Lukas Kiener, Rettungssanitäter und Jugendrotkreuz-Helfer in St. Georgen i.A.
„… ich meine Zeit für die Allgemeinheit und für mich sinnvoll nutzen darf, und wir in einem super Team gemeinsam Berge versetzen und dort Hilfe leisten, wo diese gebraucht wird. Für Freizeit, Engagement und Hilfsbereitschaft bekommen wir Dank, Anerkennung und Wertschätzung um ein Vielfaches zurück.“
Gerald Löschenberger, freiwilliger Rettungssanitäter in St. Georgen i.A.
„… es mir Spaß macht. Menschen in Not zu helfen, bedeutet mir sehr viel. Man weiß vor Dienstantritt nie was man in den nächsten zwölf Stunden alles erleben wird, deswegen macht man in jedem Dienst neue Erfahrungen. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Kolleginnen ist, als wären wir eine große Familie. Es ist bereichernd, Teil eines solchen Teams sein zu dürfen.“
Mario Schröckelsberger, Rettungssanitäter in Frankenburg
„… ich mich hilflos, alleine und überfordert fühlte, als mein Vater zu einem Notfall wurde! So werde ich mich nie wieder fühlen! Ich habe mich entschieden. Aus Liebe zum Menschen und aus Liebe zu mir! In 100 Theorie- und 160 Praktikumsstunden habe ich gelernt zu helfen. Ich wurde von Lehrbeauftragten des Roten Kreuzes in Sanitätstechnik, Sanitätshilfe, Recht, etc. unterrichtet und durfte lernen wie man Krankheitsbilder erkennt, sich in einem Notfall richtig verhält und dadurch Leben retten kann. Helfen, ohne zu fragen wem, setze ich mich mit meinen Kolleg:innen ein, um das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern. Wir sind ein großes Team; meistern täglich Herausforderungen und leisten in verschiedensten Aufgabengebieten einen wertvollen Beitrag. Die Freude am Helfen verbindet uns. Gemeinsam sind wir stark!“
Astrid Schüler; Rettungssanitäterin in Frankenburg
Interessiert es dich, Teil einer Wertegemeinschaft zu sein, anderen zu helfen und dabei dem Leben einen neuen Sinn hinzuzufügen? Beim Roten Kreuz gibt es viele Möglichkeiten für jede:n. Es wartet eine große Gemeinschaft auf dich! Melde dich unter www.passende-jacke.at oder unter 07672 / 28144-0.
Erste Informationen gibt es bereits hier: Online-Infoabend freiwilliges Engagement im Rettungsdienst
MONTAG, 5. JUNI 2023 VON 18:30 BIS 19:30
https://oerk.at/rettung
Online-Infoabend freiwilliges Engagement in den sozialen Diensten
DIENSTAG, 6. JUNI 2023 VON 18:30 BIS 19:30
https://oerk.at/sozial
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