Die Hallstätter theatern wieder!

am Mittwoch, 25. April 2012 im Arbeiterheim in Ebensee

„Liebling, es ist angerichtet” ist der Titel eines lustig-turbulenten Stücks in drei Akten aus der Feder von Uschi Schilling, daß die „Hallstätter Theatera“ Ende April 2012 im Kulturhaus in Hallstatt aufführen werden.

Regisseurin Bertie Klausner-Hoell und ihre 16-köpfige Theatergruppe haben mit dem Stück einen Glücksgriff in die Klamottenkiste der Komödie getan. Seit Dezember laufen die Proben. Die Laienschauspieler sind mit viel Freude in den Vorbereitungen auf den großen Auftritt am Samstag, 21.4. und Sonntag, 22.4. 2012 in Hallstatt und am Mittwoch, 25.4.2012 in Ebensee dabei.


Die Rollen wurden von Bertie Klausner-Hoell entsprechend den Anforderungen vergeben:

Damen: Lilly - Sigrid Riezinger, Nadja - Christa Exner, Bella - Isabelle Kocsar, Ricky - Erika Pomberger, Lulu - Karin Dunner; Interessensvertreter Jo - Fritz Mittendorfer, Hausboy Bobbo - Ernst Zauner; Putzfrau Herta - Angelika Wiesholzer; Neue Besitzerin Julia - Ulrike Hemetsberger; Verlobter Horatio -Pilz Thomas; Stammgast Gottlieb - Siegfried Voglmaier; Sohn Julius - Adi Koscar. Als Souffleuse fungiert Beate Aschauer, für das Bühnenbild zeichnet Adi Koscar verantwortlich, am Ton- und Lichtpult schaltet Franz Frühauf, die Maske übernahm Andrea Pilz und Irmi Sohm und Regie führt Bertie Klausner-Hoell. Die Inszenierung des Lustspiels wurde von der Regisseurin an die Hallstätter Gegebenheiten entsprechend angepaßt.

Zum Stück: Nach Frieda´s Tod wird die Pension “Zum siebten Himmel” nicht wie erwartet, den Betreibern vererbt, sondern einer Nichte, die von den Vorgängen im Haus natürlich keine Ahnung hat. Sie glaubt von ihrer verstorbenen Tante eine ganz normale Pension geerbt zu haben. Sie weiß nicht, daß es sich in Wahrheit um ein Freudenhaus handelt. Als die Bewohner erfahren, daß Julia ihr Erbe für ein paar Stunden in Augenschein nehmen will, haben sie alle Hände voll zu tun, die Wahrheit zu verbergen. Die bereits in die Jahre gekommenen fünf Damen, ihr Interessensvertreter und der schwule Hausboy geraten in Panik. Ein hoher Politiker, der Stammgast ist, sowie sein Sohn machen das Los nicht geringer und die Putzfrau sorgt obendrein noch für zusätzlichen Wirbel.

Die Besucher dürfen sich also auf viele komische Momente und so manche Lacher freuen.

Foto: Franz Frühauf

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