Spende in Krisenzeiten

OERK: Peter Grimm und Gerald Schuster bei der Übergabe der großzügigen Spende. / Credit: O?-RK/Ott,
OERK: Peter Grimm und Gerald Schuster bei der Übergabe der großzügigen Spende. / Credit: O?-RK/Ott,

m Rahmen der Silvester-Tombola konnten im Club Aldiana in Ampflwang durch die Tombola 6.200,- € gesammelt werden. Diese hat das Clubresort nun dem Roten Kreuz Bezirk Vöcklabruck übergeben.

Die durch Sars-CoV-2 ausgelöste Pandemie hat unsere Gesellschaft kalt erwischt. Während die gesundheitlichen Folgen im Moment kontrollierbar wirken sind die wirtschaftlichen Folgen noch nicht abzusehen. Non-Profit-Organisationen wie das Rote Kreuz sind seit jeher auf Spenden angewiesen, und gerade bei gesundheitlichen Krisen ganz besonders gefordert. Umso wichtiger sind in dieser Zeit Spenden für die humanitäre Organisation.

„Ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung zur richtigen Zeit“
Bereits zu Silvester haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Aldiana Club Ampflwangs eine Gäste-Tombola veranstaltet, bei der 6.200,- € erlöst wurden. Diese Summe hat das Clubresort aus dem Bezirk Vöcklabruck jetzt zur Gänze an das Rote Kreuz gespendet.
Gerald Schuster, Bezirksrettungskommandant und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes in Vöcklabruck, zeigt sich erfreut: „Die Spende des Aldiana Clubs ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung zur richtigen Zeit. Wir wissen alle noch nicht, wie sich die Infektionszahlen über den Sommer entwickeln werden und nicht doch eine zweite Welle auf uns zurollt. Deswegen haben wir beim Roten Kreuz Vorkehrungen getroffen und beurteilen laufend die aktuelle Lage im Krisenmanagement. Ziel ist, die Sicherheit für die Bevölkerung und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleisten zu können.“

„Den ganzen Bezirk im Blick“
Peter Grimm, General Manager des Aldiana Clubs Ampflwang, über die Arbeit des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck: „Wir alle beim Club Aldiana haben den gesamten Bezirk im Blick wenn es um die Entwicklung der Region geht. Die CoVid-19-Krise hat uns in besonderem Maß den Wert von humanitären Organisationen und deren Arbeit vor Augen geführt. Mit diesem Beitrag wollen wir die Bedeutung von bezirksweiter Zusammenarbeit würdigen und die Entstehung sinnvoller Synergien unterstützen.“

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