181 Personen wurden im Corona-Impfbus der Energie AG geimpft

Corona-Impfung im Energie AG Impfbus 
© Energie AG//Mathias Lauringer
Corona-Impfung im Energie AG Impfbus © Energie AG//Mathias Lauringer

In den vergangenen beiden Tagen haben sich 181 Personen im Corona-Impfbus der Energie AG Oberösterreich impfen lassen. Dabei machte der Bus an insgesamt fünf Standorten – Grieskirchen, Redlham, Frankenmarkt, Timelkam und Schalchen – halt. Das Angebot gab es nicht nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern für die gesamte Bevölkerung. Als Impfstoff wurde Johnson & Johnson oder – bei Erstimpfungen – der Impfstoff von Biontech-Pfizer verwendet.

„Mit dem Impfbus sind wir bewusst Standorte in den Regionen angefahren, um dort unseren Kolleginnen und Kollegen, aber auch allen, die in der Gegend zuhause sind, einen weiteren einfachen Zugang zur Impfung zu ermöglichen. Der Impfbus vor Ort war für die Bevölkerung offen, eine spontane Impfung ganz unkompliziert. Wir freuen uns, dass dieses Angebot so gut angenommen wurde und dass wir als Energie AG so einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten konnten“, sagt Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker.

Vor Ort war auch der Foodtruck der Energie AG, der alle Teilnehmer an der Aktion gratis mit Getränken und regionalem Eis verpflegte.

Kombiniert wurde die Impfbusaktion mit einem Gewinnspiel. Alle, die sich an den beiden Tagen impfen ließen und am Gewinnspiel teilnahmen, können ein Meet & Greet mit Olympia-Bronzemedaillen-Gewinner Lukas Weißhaidinger, einen Jahresverbrauch Strom oder einen E-Scooter gewinnen.

Bereits im Juli hat die Energie AG an den Standorten Linz und Gmunden eine Impfaktion für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchgeführt. Damals wurden mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern geimpft. Ausgehend von einer Umfrage, ist davon auszugehen, dass im Konzern bereits mehr als 80 Prozent der Belegeschaft geimpft sind. „Das zeigt das große Verantwortungsbewusstsein unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Energieversorger mit kritischer Infrastruktur haben wir eine besondere Verantwortung in unserem Land“, betont Steinecker.

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