Premiere für „Salz in der Suppe”:

Bildnachweis alle: Hannelore Kirchner
Bildnachweis alle: Hannelore Kirchner

Der Genussfrühling „Salz in der Suppe” – salzindersuppe.at – feiert 2023 Premiere und lädt damit zum flächenmäßig größten Kulinarik-Erlebnis im Salzkammergut ein. Von 28. April bis 28. Mai wird der „Seensuchtsort” zum Place to be für alle, die feines Essen mögen und sich zwischen Bergen und Seen wohlfühlen. Die Wirtshäuser, Restaurants und Genusshandwerksläden der acht zugehörigen Tourismusregionen rücken 30 Tage lang jene „Ingredienzien” in den Mittelpunkt, die ihre Küche geprägt haben und sie auch miteinander verbinden: Salz – Wasser – Fisch.

Am 28. April startet mit „Salz in der Suppe” der erste Genussfrühling im Salzkammergut. In mehr als 100 Betrieben und bei über 20 Veranstaltungen lässt sich die charaktervolle Region, die sich über die drei Bundesländer Oberösterreich, Salzburg und Steiermark erstreckt, kulinarisch erleben. Bei „Salz in der Suppe” sind „Seensüchtige” mit Genuss-Sinn eingeladen, sich mit lokalen, aromatischen und raffinierten Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen. Dabei sind sie von außergewöhnlichen (Natur-)Schauplätzen umgeben – eine traumhafte Genuss-Kulisse, die auch die Seele nährt.
Motto des Genussfrühlings 2023: „Salz – Wasser – Fisch”

Als neuer Fixpunkt in der Kulinarikszene läutet „Salz in der Suppe” von nun an jährlich die im Salzkammergut besonders erlebenswerte Frühlingssaison ein. Im ersten Jahr lautet das Motto des Genussfrühlings „Salz – Wasser – Fisch”. Denn das Salz hat der aus Gestein und Wasser geformten Region ihren Namen geschenkt. Und mit mehr als 76 glasklaren Seen blickt das Salzkammergut auf eine lange Tradition in Fischfang und -zucht zurück, die heute altbewährt-innovativ weitergelebt wird.
100 Betriebe mit Spezial-Rezepten und „Salz-Bier”

Für den 30-tägigen kulinarischen Start in die Saison haben die Gasthäuser, Restaurants und Genussmanufakturen im Salzkammergut ihre individuellen Genussfrühling-Rezepte kreiert. Einen Monat lang werden feine Gustostückerl in den Gaststuben, an den Tischen und auf den Speisekarten der acht lokalen Tourismusregionen präsentiert. Von Steckerlfisch-Kreationen bis zu innovativen 3-Gänge-Menüs, von der zarten Saiblingcremesuppe bis zum frisch geräucherten Fisch in der Salzkruste.
20 erlesene Top-Events an Land und zu Wasser

Neben den kreativen Kulinarik-Angeboten in den Gaststuben wird anlässlich von „Salz in der Suppe” zu 20 erlesenen Top-Events geladen. Dazu zählen genussvolle Erlebnisse der Extraklasse auf den Seen, inmitten von Naturschauplätzen und zwischen historischen Gassen. Am Programm stehen unter anderem Feinschmecker-Schifffahrten sowie Zillen- und Plättentouren über die idyllischen Salzkammergut-Seen, ein Genussmarkt mit Live-Verkostungen, Fingerfood im Salzkammergut-Style, kulinarische Stadtführungen oder ein „Culinary Hopping” für Probierfreudige, um häppchenweise Neues zu gustieren.

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Bildtexte:

Pressebild1: Aus Oberösterreich sind beim Genussfrühling unter anderem (im Bild v. l.) Katrin Gschwendtner (Sunnhof, Oberhofen), Marcel Ragger (Genussufer, Unterach a. Attersee), Christoph „Krauli” Held (Siriuskogl, Bad Ischl), Johann Parzer (Fisch & Pasta, Gmunden) und David Frey (Goiserer Mühle, Bad Goisern) mit dabei.

Pressebild 2: Oberösterreichische KöchInnen und GenussproduzentInnen stellen ihre Küche unter ein gemeinsames Motto (im Bild v. l.): Marcel Ragger (Genussufer, Unterach a. Attersee), Christoph „Krauli” Held (Siriuskogl, Bad Ischl), Katrin Gschwendtner (Sunnhof, Oberhofen), David Frey (Goiserer Mühle, Bad Goisern) und Johann Parzer (Fisch & Pasta, Gmunden) mit dabei.

Pressebild 3: Über 100 GenussproduzentInnen aus dem Salzkammergut haben ihre individuellen Genussfrühling-Rezepte kreiert (im Bild v. l.): Johann Parzer (Fisch & Pasta, Gmunden), Johannes Fuchs (Arabella Jagdhof Resort am Fuschlsee), Dominik Edlinger (SeeSushi®, Strobl), Marcel Ragger (Genussufer, Unterach a. Attersee), Katrin Gschwendtner (Sunnhof, Oberhofen) Christoph „Krauli” Held (Siriuskogl, Bad Ischl), David Frey (Goiserer Mühle, Bad Goisern) und Franz Schrottshammer (Zauchenwirt, Bad Mitterndorf).

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